28. Strophe First Time als Reim (Director's Cut)

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Doch ging das Küssen sofort weiter, das stimmte nicht nur Alexander heiter.

Und Aug' in Aug' und Mund an Mund gaben beide ihre Sehnsucht kund.

Schon suchte Magnus' Zunge ,weich, nach Alexander's und der tat's ihm gleich.

Und dieses Schlängeln, Schlecken, Schlingen gehört mit zu den schönsten Dingen, die zwei Verliebte einander schenken, sobald sie nur an Zärtlichkeiten denken.

Mit einem kleinen Stöhnen schien Alexander dieser neuen Tätigkeit doch sehr zu fröhnen.

Er fand das alles mehr als nett und weil er es auch wollte, ganz komplett, schob er den Magnus gleich in's Bett.

Das kam dem Magnus sehr gelegen, denn auch bei ihm begann sich was zu regen.

Alexander konnte es kaum erwarten, mit dem Entfernen der Klamotten zu starten.

Er wollte Magnus vollständig entdecken und sich nicht länger vor seinen Gefühlen verstecken.

Sie genossen einander, so Haut an Haut und waren sich so sehr vertraut.

Alexander ging auch ganz schön ran, er wollte bei Magnus "stehen seinen Mann".

Er wollt' es endlich mal erleben, vor Lust und Wonne fast zu schweben.

Alexander wollte an Magnus lecken wie an einem Eis, denn das fand er besonders heiss.

Denn alles, was zuvor ihm so blieb, war Fantasie und "eig'ner Handbetrieb".

Das Lecken gefiel dem Magnus sehr und gern hätt' er gehabt noch mehr.

Doch letztendlich musste er dann doch schreiten ein, denn schließlich war Alexander "Main Act" ihres "Stelldichein'".

Magnus widmete sich nun dem Alexander und der war komplett durcheinander.

Er liess sich aber auch sehr gern verführen, um Magnus später dann ganz tief in sich zu spüren.

Der Magnus drang ganz vorsichtig und fein, mit seinen zarten schlanken Fingerlein, in seinen Shadowhunter ein.

Er wollt' ihn vorbereiten, ganz sacht, Alexander fand's angenehm, so war's gedacht.

Natürlich war ein wenig Warlock-Magic mit im Spiel, damit's dem Alec, auch von Schmerz befreit, gefiel.

Er war sogar ganz hin und weg, wär fast gekommen, so ganz keck.

Doch wollte er noch mehr genießen und sich nicht gleich komplett ergießen.

Magnus glitt mit seiner magisch kondomierten Länge in Alexander's heiße, "jungmännliche" Enge und der gab ihm den Segen, sich langsam in ihm zu bewegen.

War Magnus anfangs zaghaft fast, so steigerte er sich meisterhaft.

Alexander war total berauscht, hat dem vereinten Stöhnen nur gelauscht.

Das Stöhnen wurde heftiger, die Stöße wurden kräftiger und plötzlich war sie da, "gemeinsame Extase", oh la la.

Und mit einem Schnippen seiner Fingerlein machte Magnus, nach ein wenig Erholung, nach ihrer "Entladung" alles wieder rein.

Und mit einem Schnippen seiner Fingerlein machte Magnus, nach ein wenig Erholung, nach ihrer "Entladung" alles wieder rein

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Und als sie später noch so lagen da, zusammen gekuschelt und ganz nah.

Da fiel es Beiden wieder ein, zu zweit ist alles besser als allein.

Sein Name war Bane, Magnus BaneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt