Die verlorene Welt von Adria - Teil 1

Vorgeschichte

Die Stadt Adria ist eine der letzten bestehenden, von Menschen bevölkerten, Städte der Welt. Eine große, dicke Mauer schützt die Einwohner vor den Skaliren. Die Skalire sind menschenartige Monster die, aus unbestimmten Ursprung, auf dieser Erde alles fressen was ihnen in den Weg kommt.

Die Stadt Adria wird von König Titus II regiert. Er wohnt in einem Schloss in der Mitte der Stadt. Je näher man an der Mauer wohnt, desto weniger war man wert. Aufgeteilt wurde die Stadt in vier Ringe, die jeweils durch einen Fluss von einander getrennt sind. In der Mitte, dort wo Titus Schloss steht, nennt man Haupt-Adria. Hier lebt der König mit seinem Hofgefolge. Den zweiten Ring bekleiden die die Adligen, er heißt Adris. Das gemeine Volk lebt im Adrianischen-Unterbezirk. Dann gibt es natürlich auch noch den letzten Ring an der Mauer. Adrakes, hier leben die ärmsten der armen in nahezu unmenschlichen Verhältnissen. Der größte Ring war der Adrianische-Unterbezirk, vor allem lebt hier die arbeitende Bevölkerung und Händler.

Die adrianische Armee wird von General David angeführt, er ist auch derjenige welcher die Armee und jährlich eine Truppe aus Neuankömmlingen trainiert. Die meisten Anwärter auf einen Platz als Kadett in der Armee kommen aus Adrakes, sie haben oft keine andere Wahl, da sie nirgends Arbeit finden. Um nicht dem Hungerstod ausgesetzt zu sein gehen sie also in die Armee. Alle wissen das dies vom König beabsichtigt ist, auch wenn es natürlich nie offiziell bestätigt wurde. So kommt es auch das 70% der Armee aus Adrakes kommen.

So auch bei Charlie, einem jungen Mädchen aus Adrakes. Charlie hat langes blondes Haar und grau-blaue Augen, zudem ist sie ein sehr blasses eher schwächliches Mädchen von 16 Jahren.

Die Ausbildung dauert drei Jahre. Charlies Ziel ist in das Aufklärungsteam zu kommen. Alle zwei Monate zieht ein fünf Mann starker Trupp hinter die Mauern und versucht die Ursache des Auftauchens der Skalire herauszufinden und ebenso wie man diese wieder loswird.