Hallo meine Lieben...das war damals mein erste lange Geschichte in der Formel 1. Und meine erste längere Geschichte mit Carlos und Lando ^-^ Es sind sieben Teile voller Gefühlen, Ängste, Sorgen und Geheimnissen ;)
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Irgendwie kam er sich fehl am Platz vor. Wohin man sah wimmelte es von Menschen und viele von ihnen kannte Lando auch. Aber es waren genauso viele fremde Menschen hier. Es glich einem Ameisenhaufen. Überall standen Menschen, andere liefen durch die Gegend, wieder andere hatten Getränke in den Händen und andere tanzten. Und er? Lando hatte sich in eine Ecke des großen Saals zurückgezogen und hoffte, dass niemand Notiz von ihm nahm.
Eigentlich wollte er gar nicht hier sein. Eigentlich wollte er zu Hause sein und die freie Zeit genießen, die er jetzt hatte. Stattdessen war er bei irgendeinem hohen Tier der Formel 1 zur Hochzeit eingeladen worden. Genauso wie seine anderen Kollegen. Immerhin war es Valtteri und Kevin anzusehen, dass sie genauso wenig Lust auf dieses Theater hatten wie er. Nur dass Lando selbst trotzdem tapfer lächelte. Scheinbar hatte jeder seine Frau beziehungsweise seine Freundin dabei, die natürlich auch mit eingeladen waren. Nur er war alleine angereist.
Schon am Freitag war er angekommen und hatte in seinem Zimmer eingecheckt. Und wenn er sich auch nur ansatzweise für das Heiraten interessiert oder eine Freundin mit dabei gehabt hätte, wäre Lando sicher aufgefallen, dass die Location in Frankreich wirklich sehr schön war. Aber so wirklich hatte er kein Auge für den wunderschönen Wald, für das große Anwesen und das dazugehörige Grundstück. Dafür hatte er aber oft genug das entzückte Seufzen vieler junger Damen vernommen, die ihren Partnern wohl unvermittelt klar machten, dass sie diese Location auch gerne für eine Hochzeit gebucht hätten.
Und ganz sicher war es nicht so, dass Frankreich nicht toll war. Es stimmte wirklich alles. Das Wetter spielte mit, obwohl man für den Abend oder eher die Nacht mit Regen rechnete, aber das konnte den Hunderten von Gästen egal sein. Wenn man die Gesellschaft nicht unbedingt verlassen musste - außer man hatte außerhalb ein Zimmer -, dann würde man auch nicht nass werden. Es war alles sehr gut organisiert und es wurde auch wirklich an nichts gespart. Das Essen war hervorragend gewesen, das ganze Ambiente, die Musik - alles passte stimmig zusammen. Selbst die Hochzeit war ganz nett gewesen, obwohl Lando den Mann und dessen Frau kaum kannte und zusätzlich auch noch neben Carlos und dessen Freundin sitzen musste. Nicht dass er sich nicht gefreut hätte, neben seinem Spanier zu sitzen. Aber es war weder der richtige Ort noch Zeit, um kleine Scherze zu machen. Außerdem war Isabel an der Seite des Älteren und die kannte Lando selbst kaum. Aus irgendeinem Grund legte er auch nicht viel Wert drauf, die Frau an der Seite von Carlos näher kennenzulernen. Dabei hatte ihm Isabel gar nichts getan. Sie hatten ein paar Worte gewechselt und mehr nicht. Und trotzdem grummelte es in seinem Bauch, wenn er auch nur sah, dass Isabel vertraut mit Carlos Händchen hielt, sich an diesen lehnte und amüsiert mit diesem lachte.
„Geht es dir nicht gut?"
Erschrocken zuckte Lando zusammen, als mit einem Mal Max in seinem Sichtfeld auftauchte. Er war so in seine Gedanken vertieft gewesen, dass er quasi alles um sich herum ausgeblendet hatte.
Tief durchatmend versuchte er sich an einem Lächeln, was natürlich kläglich scheiterte. „Alles gut", versuchte Lando nichtsdestotrotz hervorzubringen.
„Du bist schon seit gestern so ruhig. Und heute war es auch nicht besser. Mal davon abgesehen, dass du beim Essen wie ein Spatz gegessen hast. Also nochmal. Geht es dir gut? Lando, ich sehe doch, dass dich was bedrückt oder du zumindest über etwas Grundlegendes nachdenkst."
Ein minimales Schmunzeln legte sich auf seine Gesichtszüge. So viel Tiefsinn hatte er dem Niederländer gar nicht zugetraut, dabei kannten Max und er sich ja nun schon lange genug, und Lando wusste auch, dass man mit Max gute, ernste Gespräche führen konnte, obwohl das schon sehr selten zwischen ihnen vorkam.
Seufzend fuhr er sich über die Krawatte. Jedes Mal, wenn er solch schicke Anzüge tragen musste, kam sich Lando verkleidet vor und die Krawatte engte zusätzlich ein. Aber da musste er eben durch. Zum Glück gab es im Jahr nicht viele Veranstaltungen oder Hochzeiten, bei denen er so aufkreuzen musste. Und auch wenn ihm nicht nur seine Mom versichert hatte, dass er wirklich sehr gut mit Anzug aussah, empfand Lando dies selbst nicht so. Carlos dagegen sah unglaublich toll in seinem Anzug aus. Der Stoff umschmeichelte dem Spanier regelrecht und die Fliege, welche Carlos trug, setzte dem ganzen Anblick das gewisse Extra auf.
„Hey." Ein Schnippen vor seinen Augen holte Lando ein weiteres Mal aus seinen Gedanken. Erstaunlich, dass er den Weg hierher gefunden hatte, so sehr wie er in den letzten Wochen und Monaten immer wieder gedanklich abtauchte. „Lando, wo bist du mit deinem Kopf? Ich hab' dich noch nicht einmal total locker und entspannt hier gesehen. Du wirkst so, als wolltest du nicht hier sein."
„Will ich auch nicht", murmelte der junge Brite leise, während er sich in Bewegung setzte. Diese Ecke des Saals hatte er lange genug in Beschlag genommen, jetzt konnte er sich für die nächsten Stunden eine neue suchen. Immerhin gab es genug abgelegene Ecken und Räume, in die man sich zurückziehen konnte. Und außer Max war es eh noch niemandem aufgefallen, dass er kaum an der Gesellschaft teilnahm. Selbst Alex und George schwirrten munter und fröhlich überall umher, hatten ihren Spaß und unterhielten sich angeregt mit einigen ihrer Kollegen. Es machte Lando schon ein wenig traurig, dass seine besten Freunde so überhaupt keine Zeit für ihn aufbrachten. Sie hatten sich beim Frühstück getroffen, viel Spaß gehabt und danach hatte er sie nur immer wieder mal gesehen. Natürlich konnte er beiden nicht vorschreiben, an seiner Seite zu sein, aber dann wäre das hier wenigstens halbwegs ertragbar.
Nachdenklich blickte Max dem anderen hinterher. Anfangs hatte er gar nicht so wahrgenommen, dass sich Lando irgendwie merkwürdig verhielt. Man kannte den jungen McLaren-Fahrer immer gut gelaunt, frech und fröhlich. Alle hatten schon ihre Späße mit Lando gehabt, ob nun an der Rennstrecke oder neben dieser. Und Max war sich sicher, dass nicht nur ihm aufgefallen war, dass der Brünette irgendwie traurig und nachdenklich wirkte. Schon beim gemeinsamen großen Bankett war ihm aufgefallen, dass Carlos seinen jungen Kollegen immer wieder angeschaut hatte. Beide saßen zwar am gleichen Tisch, saßen aber wegen anderer Gäste nicht direkt nebeneinander, nicht mal direkt gegenüber. Kein Carlos, kein Alex und George an der Seite von Lando waren merkwürdige Bilder und es wurde einem deutlich, wie sehr Lando an diesen drei Menschen hing. Immerhin wirkte er in der Nähe der anderen entspannter. Wobei er Lando und Carlos die ganze Zeit eigentlich nie zusammen gesehen hatte, seit sie bei dieser Feierlichkeit angekommen waren. Der Spanier war am Donnerstag schon mit Isabel angereist, während Lando und er selbst ja erst am Freitag kamen. Ob was zwischen den beiden vorgefallen war? Max beschlich das ungute Gefühl, dass Lando' Verstecken auf der Hochzeit, die kaum merkbare Anwesenheit seiner lockeren Art, viel mit Carlos zu tun haben könnte.
„Dagegen müssen wir was unternehmen."
„Fuck! Daniel, willst du mich umbringen?!" Heftig griff sich Max an die Brust, während lachend Arme um seinen Rücken geschlungen wurden. Sofort spürte er die kräftige Brust des Älteren und schüttelte selbst grinsend den Kopf, nachdem er den ersten Schrecken verdaut hatte. „Na, lass das aber nicht jemand bestimmten sehen", foppte er den Australier, der keinen Hehl daraus machte, hier öffentlich mit Max zu knuddeln. Immerhin konnten sie zur Not sagen, dass Daniel schon angeheitert sei. Nach dem gemeinsamen Bankett hatten sich alle in den Sälen verstreut, unterhielten sich, tanzten und machten irgendwelche Spiele. Die richtig lustigen Hochzeitsspiele waren natürlich ein gemeinsames Programm. Aber es war eben schwer, weit über hundert Menschen auf einem Haufen zu halten.
„Dich umbringen? Niemals. Ich brauche dich doch bei den Rennen, wenn ich meinen eigentlichen Kuschelbär nicht dabei habe", gluckste der Ältere munter, während er Max noch ein wenig enger an sich drückte, bevor er diesen losließ und sich nun Max' Gesicht zuwandte. „Mein Bärchen amüsiert sich herrlich mit Carlos. Die beiden reden schon seit einer gefühlten Ewigkeit. Auf jeden Fall habe ich Isabel irgendwann verzweifelt verschwinden gesehen, nachdem Carlos und Bärchen sich angeregt über ihre gemeinsame Zeit unterhalten haben", gab er lachend von sich. Zielstrebig schnappte Daniel den Arm des jungen Niederländers und zog diesen mit sich zu einem der vielen Tische, an denen es Getränke, Knabbereien und Leckereien gab.
„Ich bin also nur gut genug, um als Ersatz herzuhalten?" Beleidigt schob Max seine Unterlippe vor, schnappte sich ein leckeres Canapé und knabberte schmollend an diesem, ohne eine Miene zu verziehen, was in Daniels Gegenwart nicht einfach war. Der Blick des anderen war unbezahlbar, da Daniel wohl gerade wirklich abschätzte, ob Max einen Scherz machte oder nicht. Dabei sollte der Aussie ihn doch kennen. Immerhin waren sie auch mal Teamkollegen gewesen und hatten auch danach noch eine wunderbare Freundschaft.
„Auch wenn es dich hart trifft, aber leider ist mein Herz schon lange vergeben. Und so leid es mir tut, ja, du bist mein Ersatz zum Kuscheln", antwortete Daniel mit einem eifrigen Nicken und breiten Grinsen. Rasch schnappte er sich ebenfalls was von den Leckereien, während sein sich Blick suchend umschaute. „Hat sich Lando schon eine neue Ecke gesucht?"
„Dir ist das auch aufgefallen?" Eigentlich sollte Max das nicht überraschen. Daniel bekam viel mehr mit als alle ahnten, und dieser war viel einfühlsamer als was man sonst so von dem Australier kannte. Die meisten kannten ihn ja nur als lustigen Clown, der eine unglaublich ansteckende Lache hatte, der man sich nicht entziehen konnte. In ihrer gemeinsamen Zeit bei Red Bull hatte Max so viel mit Daniel lachen müssen, dass es manchmal schon Bauchschmerzen oder Tränen gegeben hatte, weil er einfach nicht mehr aufhören konnte. Daniel war ein sehr aufmerksamer Mensch, der seine Umgebung genau im Auge hatte. Oft wusste oder ahnte dieser Dinge von Kollegen, die Max schon sprachlos gemacht hatten.
„Aufgefallen? Mich wundert es, dass niemand anders Lando angesprochen hat. Okay, nein. Es wundert mich eher, dass gewisse andere Anwesenden Lando nicht angesprochen haben. Der Junge sieht aus wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Er fühlt sich hier so Fehl am Platz wie eine Maus im Schlangenterrarium. Lando ist mit einer der einzigen, die alleine angereist sind. Ich glaube, es gibt vielleicht noch eine Handvoll, die auch alleine sind. Aber von uns sind alle mit jemandem angereist, auch wenn einige dabei auch nur den Schein wahren wollen." Leicht blitzte es in seinen Augen, als er Max direkt ansah. Und es war nicht nur Max, der den Schein zu wahren versuchte. Aber darüber sprach man in ihrer Branche nicht.
Max fühlte sich nicht ertappte oder bekam ein schlechtes Gewissen, als Daniel ihn direkt ansah. Immerhin teilten sie beide dasselbe Geheimnis. Aber das taten Alex und George auch. Nur brachte sie das bezüglich Lando ja nun auch nicht weiter. Es tat einem im Herzen weh zu sehen, wie Lando hier litt. Wahrscheinlich wäre es dem Briten lieber gewesen, zu Hause vor dem PC zu sitzen, zu zocken oder zu streamen. Das war seine Welt, da fühlte er sich wohl. Wenn es nicht gerade um seinen Boliden ging.
„Ich hab' versucht, mit Lando zu reden." Hilflos zuckte Max mit den Schultern, griff nach einem der Weingläser und nippte leicht an diesem. „Er hat den ganzen Tag kaum was gegessen. Hin und wieder hab' ich gesehen, dass er eine Cola getrunken hat. Und ich glaube, am Kuchen hat er auch ein bisschen geknabbert. Aber bei keinen der Spiele war er dabei. Er hat keine Tänze mitgemacht, obwohl es hier viele junge Frauen gibt, die gerne mit ihm tanzen würden. Und ich werde das Gefühl nicht los, dass er Carlos immer wieder beobachtet."
Kauend nickte Daniel. Er hatte auch schon die eine oder andere Beobachtung gemacht. Aber nicht nur hier auf der Feier, sondern auch bei den Rennen. Es war schon irgendwie ein bisschen traurig, wie Lando leise litt. „Weißt du, ich denke, dass Lando das schon bewusst macht. Er sucht ja auch so Carlos' Nähe. Man merkt schon, dass er gerne bei dem Spanier ist. Aber ich bin mir sicher, dass Lando das selbst nicht richtig versteht. Er mag Carlos, das ist offensichtlich. Wir beide waren als Team schon echt krass. Wir hatten viel Spaß. Aber Carlos und Lando steigern das Ganze in eine neue Ebene. Ich hab' Carlos noch nie so entspannt und locker gesehen wie mit Lando zusammen. Seit er den jungen Briten an seiner Seite hat, blüht er richtig auf."
Und da hatte er doch gleich wieder einen Beweis dafür, wie gut Daniel seine Mitmenschen sah. Dieser hatte nicht nur Spaß im Kopf. Daniel nahm die Umgebung sehr genau wahr und am Beispiel von Lando sah man deutlich, wie viel ihm seine Kollegen bedeuteten. Nicht alle, aber einige. Und Daniel machte sich Gedanken. Auch eine Tatsache, womit wohl die wenigsten rechnen würden.
„Du denkst also, dass Lando die Nähe zu Carlos nicht nur sucht, weil er diesen mag und als Idol ansieht? Du vermutest mehr dahinter, oder? Daniel, du weißt, dass dies ein sehr empfindliches Thema ist. Und falls es dir entgangen sein sollte - Carlos ist mit seiner Freundin hier. Und die beiden scheinen viel Spaß zu haben." Es war nicht unbedingt der beste Ort um zu reden, weil doch die Gefahr bestand, dass man sie belauschte. Aber dafür hatten sich Daniel und er einen Tisch weit vom Geschehen ausgesucht. Außerdem übertönte Musik ihr Reden, genauso wie Unterhaltungen der anderen Gäste. Man nahm sie im Grunde gar nicht richtig wahr.
„Na und? DU, Alex, George, Nico und ich sind auch mit unseren Freundinnen hier", antwortete Daniel gelassen. „Und ja, ich vermutete mehr hinter Landos Nähe zu Carlos. Und es ist ja nicht nur Lando, der den Blick zu Carlos sucht. An der Rennstrecke sucht auch oft Carlos seinen Kleinen. Ich würde darauf wetten, dass Carlos sehr genau weiß, was er von Lando möchte, und dass dies sicher nicht nur freundschaftliche oder brüderliche Zuneigung ist. Carlos wird sicher nichts sagen, weil er Lando nicht verschrecken will. Weil ihm der kleine Brite wirklich wichtig ist." Daniel hatte während ihres Gesprächs die ganze Zeit über weiterhin Ausschau nach Lando gehalten und diesen auch tatsächlich entdeckt. Aber es gab noch eine viel interessantere Sache, die seine Aufmerksamkeit geweckt hatte.
„Hm. Ich glaube, mir kommt eine Idee. Kannst du bitte Carlos für mich beobachten? Auch wenn er es versucht zu verstecken, ich kann genau sehen, dass auch er Ausschau nach Lando hält." Mit einem leichten Nicken deutete Daniel seinem niederländischen Kollegen an, wo sich Carlos befand. Und tatsächlich konnte Max diesen auch ausmachen. Scheinbar sammelten sich gerade wieder alle auf der großen Tanzfläche. Und als er die vielen jungen Damen in der Mitte sah, wusste Max auch, was kommen würde. Aus dem Augenwinkel heraus sah er, wie Lando versuchte, an der Tanzfläche vorbei zu schleichen.
„Isabel steht auch in der Menge. Was Carlos wohl macht, wenn Lando auch dabei ist?" Noch bevor Max etwas sagen konnte, eilte Daniel davon. Mit großen Augen sah der Red-Bull-Fahrer dem anderen hinterher, versuchte gleichzeitig, Carlos nicht aus den Augen zu lassen. Wieso Lando ausgerechnet jetzt an der Fläche vorbei musste, erschloss sich Max auch nicht. Wäre doch einfacher gewesen, wenn er gewartet hätte, bis diese Tradition vorbei gewesen wäre. Oder ob Carlos' und Isabels Anwesenheit Lando zusetzten?
„Das machst du nicht! Nein, Daniel, das machst du ... Oh fuck!" Fassungslos schüttelte Max den Kopf. Scheiße, wie konnte Daniel das nur machen? Er musste doch wissen, dass Lando dies völlig in Verlegenheit bringen würde. Aber Carlos' Blick war nicht minder erschrocken als der des jungen Briten, als dieser realisierte, was gerade geschehen war.-TBC-.
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Eine Hochzeit voller Geheimnissen, Gefühlen und tiefgründiger Liebe
FanfictionEingeladen zur einer großen Hochzeit. Grund zur Freude? Nicht wirklich. Lando konnte sich nicht unwohler fühlen. Er kannte weder Braut noch Bräutigam so wirklich, ging nur wegen seines Berufes zu dieser Hochzeit. Und zu allen Übel wird er auf dieser...