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Die Sonne scheint in das Schlafzimmer, ich öffne müde meine Augen, die Nacht war ganz schön aufregend, ein Lächeln schleicht sich auf mein Gesicht, ich streiche über Eldars Brust, "ich geh mal duschen und dann mache ich Kaffee, die Sonne ist schon lange aufgegangen.". "Mmhhhh" bekomme ich nur zu hören, in der Dusche denke ich darüber nach, ob ich die Vorhänge geschlossen habe, ich bin mir eigentlich sicher das ich sie geschlossen habe. Eldar hat sie bestimmt geöffnet, aber warum und wann. Nach dem Duschen ziehe ich mir Unterwäsche, noch ein Rock und ein T-Shirt an. Schnell Kaffee machen und dann Eldar wecken, mit zwei Kaffee in der Hand gehe ich wieder ins Schlafzimmer um meinen Mate zu wecken. Ich stehe im Zimmer und bestaune ihn, was ich doch für ein Glück habe, so einen Mann bekommen zu haben, er ist nicht nur sehr gut gebaut, sondern hat auch noch ein liebevolles Herz, mein Herz läuft gerade über vor Gefühlen, Tränen steigen mir in die Augen und ich Weine vor Glück. Eldar hat meine Gefühls Regung gespürt und öffnet verschlafen seine Augen, er sieht mich an und kommt auf mich zu gesprungen, nimmt mir die Kaffee aus der Hand, stellt sie weg und guckt mich an, "was ist passiert, warum weinst du?" "Wegen dir" gebe ich als Antwort, jetzt ist er total verwirrt, "warum wegen mir, was soll ich gemacht haben?" "Weil du du bist, du zu mir gehörst, du mich zur glücklichsten Frau machst." Lächle ich ihn an. Er nimmt mich in den Arm und drückt mich fest an sich. "Ich dachte schon es ist was passiert!" "Es ist ja auch was passiert, du bist passiert." Damit drücke ich ihm noch einen Kuss auf die Brust und löse mich von ihm, komm zieh dich an, lass uns frühstücken! Ich nehme mir meinen Kaffee wieder und verlasse das Zimmer, unten höre ich noch sein Lachen, was für mich mit das schönste ist. **"hör auf zu lachen und komm runter"**, **"jawohl meine Schöne"** bei seinen Worten in meinem Kopf muss ich lächeln. Beim Rührei mit Speck machen, werde ich von hinten umarmt, "na meine Schöne, wie weit ist das essen?" "Gleich fertig, setz dich schon mal" damit geht er zum Tisch und ich hole Teller raus und befüllen sie, um damit auch zum Tisch zu gehen. Nach dem Frühstück noch alles schnell abwaschen und dann kann der Tag starten, allerdings werde ich beim Abwaschen abgelenkt, Eldar steht hinter mir, "findest du nicht das der Rock etwas zu kurz ist", "nein eigentlich nicht, warum?" "Naja, wenn du dich bückst", mit den Worten drückt er mich vorn über "kann man schon einiges sehen, was für die anderen nicht bestimmt ist" mit den Worten streicht er mit seinen Fingern über meinen Slip, ich schnappe nach Luft, "Eldar", schimpfe ich mit ihm, "was denn", er schiebt meinen Slip zur Seite "damit musst du rechnen wenn du dich so aufreizent anziehst", bei seinen Worten hat er auch schon zwei finger in mich geschoben, seine bewegung ist schnell "immer bereit für mich", auf einmal sind seine Finger aus mir verschwunden und sein steifes Glied vor meinem Eingang. Mit der einen Hand hält er mich fest und die andere legt er auf meine Schulter und dann dringt er hart und schnell in mich ein, ich Kralle mich in der Spüle fest, mit seinen Beinen schiebt er meine noch weiter auseinander, er ändert ein bisschen den Winkel und kommt noch tiefer. Ich wimmere schon, so nah bin ich am Höhepunkt, dann stößt er noch schneller zu und ich komme, durch meine innere Kontraktion kommt auch er. Er verweilt noch etwas in dieser Pose und löst sich dann von mir. "Guten morgen meine Schöne" Damit küsst er mich. "Dir auch einen guten morgen" lache ich! Nach dem wir dann alles sauber gemacht haben gehen wir unseren morgendlichen Verpflichtungen nach. Ich habe wieder viel Spaß mit den Kindern und sie mit mir, ich liebe Kinder. Irgendwann will ich auch mal welche haben, da muss ich mit Eldar unbedingt drüber sprechen, die Hitze kommt bald. Nach dem Dienst im Kindergarten gehe ich zum Rudelhaus um Cindy mal wieder zu besuchen. Seid ich in meinem Haus wohne, sehe ich sie nicht mehr so oft. Ich komme gerade in der Küche des Rudelhauses an und begrüße Cindy, die sich sehr über meinen Besuch freut, **"Esmeralda könntest du bitte einmal zu mir kommen"** **"ja Alpha, bin sofort da"**, ich sage Cindy noch schnell bescheid das ich zum Alpha muss und gehe zu seinem Büro, anklopfen und nach den herein eintreten. Verwundert das Eldar auch da ist trete ich näher an den Schreibtisch, "Ihr habt nach mir gerufen?" Sage ich mit einem unterwürfigen nicken, "Ja und zwar, hat deine Mutter hier angerufen und möchte das du wieder zurück kommst, sie vermisst dich." Mein Kopf schnellt hoch, Wut brodelt in mir hoch, ich versuche mit ruhiger Stimme zu sagen, "meine Mutter ist tot, diese Frau ist nicht meine Mutter und war es auch nie." Die letzten Worte spücke ich nur so aus. "Ich für meinen Teil möchte nichts mehr mit ihr zu tun haben." Eldar kommt auf mich zu, "hey kleine, was meinst du sie ist nicht deine Mutter, so hat sie es aber hier da gelegt." "Diese Frau hat meinen Vater geheiratet, wegen seinem Geld, er war der Meinung , ich bräuchte eine Frau im Haus, ich weiß warum sie mich wieder haben will, nicht weil sie mich vermisst, sondern weil ich ihr wieder dienen soll, seit dem mein Vater tot ist, war ich ihre Bedienstete, wenn ihr was nicht gepasst hat, hat sie mich verprügelt, oder ich durfte draußen schlafen, mein Zimmer war eine Besenkammer im Keller mit einer alten Matratze, Klamotten hatte ich kaum welche, wenn die Kaputt waren hatte ich Pech gehabt, also musste ich sie nähen. Nein mit der Person möchte ich nichts mehr zu tun haben, außerdem wird sie wohl auch kein Geld mehr haben, da ich mein restliches Erbe, also das Geld, was sie mit beiden Händen raus wirft, vor ihr geschützt habe." Eldar guckt mich nur geschockt an, ob es wegen meinem Wutanfall, ich wurde zum Ende immer lauter oder wegen der Geschichte die ich erzählt habe, kann ich nicht sagen. "Entschuldigung Alpha, ich wollte nicht laut werden" gebe ich kleinlaut von mir. "Schon gut, aber wenn du nicht mit zu deinem alten Rudel möchtest, musst du ein paar Tage auf Eldar verzichten, ich muss ihn mit nehmen, wir haben da ein paar Probleme." Ich gucke zu Eldar "wann geht es  denn los Alpha?" "In ungefähr drei Stunden." "Ihr könnt jetzt gehen, Eldar pack ein paar Sachen und dann komm hier wieder her." So gehen wir zusammen zu unserem Haus, Eldar packt eine kleine Tasche, wir küssen uns lange, liegen uns in den Armen, "ich habe Angst das dir was passiert", gestehe ich ihm, "ich passe auf mich auf, außerdem die Anhänger von dem alten Alpha sind getötet worden, sie wollten sich nicht beugen", Hand in Hand gehen wir wieder zum Rudelhaus, da nehme ich ihn noch mal in den Arm, alle gehen weiter in den Wald um sich zu verwandeln, Eldar kommt als Wolf wieder zu mir, ich kraule ihn hinterm Ohr und am Kopf, "pass auf dich auf und komm schnell wieder" damit gebe ich ihm einen Kuss auf die Nase und alle laufen los. Na da bin ich ja mal gespannt  wie ich das überstehe.

Die OmegaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt