Das Herz Eines Künstlers

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11 jahre später

Ich stand vorm Spiegel und versuchte so gut ich konnte mein blaues Auge zu verdecken doch egal wo ich tupfte es tat weh. Mein Vater kam gestern Abend betrunken nach Hause und benutze mich als Prügel Kissen. Seit meine Mutter abgehauen ist bin ich der jenige der leidet. Mit meiner Dünnen Figur treffen all seine Schläge hart und schmerzhaft. Und genau heute ist der erste Schultag nach den Weihnachtsferien. Ich kämmte meine harre ins Gesicht und zog meinen kaputten Pulli an und verschwand nach draußen ich zog immer was langes an egal zu welcher Jahreszeit, wegen meiner Hämatome und Flecken. Als mein Bus kam zog ich mich in die hinterste Ecke zurück machte meine Stöpsel in die Ohren und fing an zu zeichnen. Ein paar minuten später hielt der Bus vor der Schule und stieg aus. Mann konnte diese Schule in genau drei Kategorien. Die reichen und coolen dann währen dort noch die Nerds und die Goths. Und ich gehörte zu keiner. Am liebsten wahr ich alleine und wollte meine Ruhe haben. Das einzige was ich konnte wahr zeichnen. Grade als ich durch das Tor treten wollte Greischten die Mädels auf und ich schaute warum, eigenlich haätte ich mir denken können Jiell smith der Quaderback unserer Schule kam mir seinen besten Freunden Andrew Und Phillip auf ihre art auf die Schule zu. Alle drei gehörten zu reichen Familien und wahren beliebt. Genau so wie ich doch er würde mich niemals beachten denn ich wahr ein niemand und schwul und er Hetero. Er wird immer unerreichbar für mich sein. Nur in Erinnerung und auf in meinem zeichenblock wird er immer mein eigenes Geheimnis bleiben. Ich drehte mich im und ging ins Schulgebäude. Als ich an meinem Spindel ankam nahm ich meine Sachen für den Unterricht die ersten zwei Stunden hatten wir mathe bei Mister Glass. Ich huschte in die Klasse auf den hintersten Platz in der Ecke. Und schlug mein Zeichenbuch auf als es in der Klasse still wurde und ich sah das die Jiell und seine Freunde in die Klasse kamen. Als ich auf mein Block schaute sah ich mir das Motiv an und starte die Gesichtszüge von ihm an mher wrde ih niemals zu Gesicht bekommen.
Als der Lehrer in die Klasse kam wahren alle still denn jeder wusste das er ohne zu zögern strafarbeiten aufbrummnte. ,,Wie ihr wisst ist in zwei Wochen unser Klassenfahrt, ich habe heute die Benachrichtigung von der Jugendherberge bekommen es sind immer vier Personen in einem Haus. Also meldet euch. Wer wo hin will". Einer mach dem anderen meldete sich nur ich nicht mit der Hoffnung das ich eingeteilt werden.,,Gut das letzte Haus währen dann Jiell, Andrew, Phillip und Henri". Ich schaute nach vorne als hätte ich einen Scherz gehört. Als der Lehrer mich erblickte runzelte er die Stirn und starte mein Auge an. Schnell zog ich meinen Pulli weiter in mein Gesicht. Dann starte ich heimlich zu jiell der von der Sonne beschienen wurde durch sein haut enges t-shirt sah ich die Muskeln und wusste was ich als nächstes zeichnete. Ich nahm meinen Bleistift und fing an.
Am Ende der Stunde schaute ich zufrieden auf mein schwarz Zeichnung und packte sie in meine Tasche. Als mich Herr Glass zurück pfiff. ,,Henri haben sie dtreit irgendwie hier in der Schule, mir ist schon öfters aufgefallen das sie irgendwelche Verletzungen haben". Mist ich muss mir eine Lüge überlegen. ,,Ich....arbeite und fallen oft hin. Sie müssen dich keine Sorgen machen. Glücklicherweise gehabt. doch als er mir eine Nummer in die Hand drückte und sagte ,,Ruf mich an wenn etwas ist". Als ich aus dem Klassenraum gegangen bin rannte ich ins nächste Männer Klo und überdeckte meine Augen mit moch mher Schminke.