10. Türchen

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Bucky Barnes rukia1708

Schon einige Male habe ich Diskussionen unter Männern verfolgt, bei denen die Frage, warum Frauen Porno-Aufnahmen machen, im Mittelpunkt stand. Die meisten behaupten, die Frauen täten es nur wegen des Geldes, und das Ganze sei nur ein posieren, ohne dass wirklich richtig gefickt würde und die Frauen einen richtigen Orgasmus hätten. Ich glaube, es ist an der Zeit einige Missverständnisse über Porno-Modelle auszuräumen, und deshalb will ich erzählen, wie ich dazu kam, wie ich durch Zufall ein Porno-Modell wurde.
Ich bin von Natur aus neugierig und weil ein Fotograf hier in Brooklyn schon einige Male in der Zeitung freizügige Modelle und Paare gesucht hatte, rief ich eines Tages einfach bei ihm an. Es war mehr Langeweile, gemischt mit Neugier, als der Wunsch Geld zu verdienen, oder wirklich mich zu melden.
Das Gespräch war ziemlich kurz, er bestellte mich einfach in sein Atelier und meinte, dann könnte er mich beurteilen, und ich könnte mir schon einmal die Atmosphäre bei ihm anschauen.

Einige Tage lang überlegte ich, ob ich wirklich hingehen sollte, doch dann siegte wie gesagt die Neugier über mich, ich machte mich ein wenig hübsch und fuhr zu der angegebenen Adresse. Der Fotograf empfing mich in seinem Atelier, vollgestopft mit Lampen, Requisiten und einem riesigen Bett in der Ecke. So sieht das also aus, dachte ich und versuchte mir vorzustellen, wie viel Paare auf diesem Bett schon vor der Kamera gefickt hatten.
Aber der Fotograf ließ mir gar nicht viel Zeit zum Überlegen. Er fragte, ob Sex mir Spaß machen würde, und als ich nickte, meinte er, dann könnten wir ja gleich ein paar Fotos machen.
Ein männliches Modell sei auch gerade gekommen. Er nahm mich mit in sein hübsch eingerichtetes Nebenzimmer und stellte mir Bucky vor. Der Mann gefiel mir auf Anhieb.

Trotzdem konnte ich mir im Augenblick nicht vorstellen mit ihm ins Bett zu gehen. "Na, habt ihr Lust eine Runde zu ficken?" fragte der Fotograf, nachdem wir uns miteinander bekannt gemacht hatten.
Wir sahen uns gegenseitig an und wussten nicht recht, was wir sagen sollten. "Nehmt einen Schluck und redet miteinander", meinte er anschließend. " Ich muss ohnehin noch in die Dunkelkammer. Aber sagt mir Bescheid, nicht dass ihr dann ohne mich loslegt".
"Da saßen wir nun und ich muss sagen, dass ich die ganze Situation einerseits erregend, andererseits ziemlich blöd fand.
Sollten wir wirklich...? plötzlich sagte ich zu Bucky: "Zeig mir doch mal deinen Schwanz. Ich müsste ja wenigstens wissen, ob mir dein Ding gefällt. " Er holte seinen Pimmel raus. natürlich war der nicht steif, aber kaum hatte ich ihn in die Hand genommen, da rührte er sich.
Warum eigentlich nicht, sagte ich mir und fand es reizvoll einen fremden Schwanz zu wichsen.
"Jetzt komm, wir sagen dem Fotografen Bescheid und inzwischen ziehen wir uns schon einmal aus", bestimmte ich. Als die Lichter angingen, lagen wir schon auf dem Bett, und ich lutschte eifrig Bucky's Pimmel um ihn hochzukriegen. Kaum stand der Riemen, wollte er ihn schon in meine Möse stecken. Ich hockte mich also auf ihn und ließ ihn das Gefühl genießen, in meine enge Höhle hineinzuficken.

"Nicht so schnell Kinder, ihr habt ganz viel Zeit", ließ sich der Fotograf ver- nehmen, während der Verschluss seiner Kamera unaufhörlich klickte.
Ich fand die Stellung zwar ganz gut, aber an den immer schneller werdenden Stößen von Bucky merkte ich, dass er schon kurz davor war abzuspritzen, und das wäre mir doch zu schnell gegangen. Ich fand nämlich mittlerweile den Reiz der ganzen Sache ungeheuer aufregend. Da geht man in ein Atelier, trifft einen fremden Mann und lässt sich ohne weiteres von ihm zwischen die Beine greifen, lässt sich von ihm ficken und lecken, und gleichzeitig wird man fotografiert, so dass alle Leute später sehen können wie man's getrieben hat, wie man einen fremden Schwanz geleckt hat, wie die Möse aussieht, kurz, man lässt sich bei der intimsten Beschäftigung zusehen.
Und das fand ich sehr aufregend und aufgeilend. Inzwischen war ich wieder von Bucky's Ständer herunter-gestiegen und zog es vor ihn ein bisschen zu lecken und mit dem Mund und den Händen aufzugeilen.
"So ist's richtig", sagte der Fotograf und kam immer näher mit seiner Kamera. "Leck ihn richtig ja das macht Spaß, fass ihm an die Eier, wichs ihn hoch..." Ich hatte das Gefühl, der Kerl redete sich in einen sexuellen Rausch hinein.
Seine Stimme wurde immer heiserer und hektischer, aber ich muss zugeben, dass seine Worte auch auf mich nicht ohne Wirkung blieben. Ich saugte wie eine Besessene an dem dicken fetten Schwanz, spielte mit den Eiern, wichste und streichelte ihn, dass er jedes Mal kurz davor war zu spritzen. Und im letzten Moment hörte ich dann immer wieder auf, damit er nicht fertig wurde. Gleichzeitig spürte ich, wie meine eigene Pussy immer rebellischer wurde.
Längst war ich feucht zwischen den Schenkeln und mein Saft lief durch die Kerbe bis zu meinem hinteren Loch, aber gleichzeitig spürte ich, dass ich jetzt unbedingt berührt und aufgegeilt werden müsste, egal ob mit der Hand, der Zunge oder dem steinharten Ficker, den ich gerade hochbrachte.

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