12. Türchen

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Peter Maximoff

DN stieg aus der dampfenden Dusche und nahm sich das Badetuch von der Stange. Sie trocknete sich ab und legte sich das Badetuch anschließend um den nackten Körper. Sie verließ das Badezimmer und betrat den Wohnbereich ihrer Unterkunft. DN hatte mit ihrer besten Freundin BF für eine Woche eine Ferienwohnung  gebucht und während BF noch Besorgungen machte hatte sich ihre Freundin mit einer kurzen Dusche erfrischt. Es war für beide der erste gemeinsame Urlaub seit langer Zeit und die Freundinnen wollten die kurze Zeit so gut es ging genießen.
Tagsüber am Strand liegen und Abends hin und wieder rausgehen hatten sie lange nicht mehr gemacht und DN war mit dem bisherigen Aufenthalt vor Ort sehr zufrieden gewesen. Die Wohnung war nett eingerichtet und groß genug für zwei Personen. Dass sie sich das Doppelbett teilen mussten stellte kein Problem dar und die Benutzung des Badezimmers ließ sich für die beiden Freundinnen ebenfalls arrangieren. DN warf einen Blick auf die Uhr und begab sich ins Schlafzimmer.
Dort nahm sie das Badetuch ab und warf es über eine Stuhllehne. Sie öffnete die Schranktür und suchte nach Unterwäsche und etwas Bequemes zum darüber ziehen. Dass sie dabei am Fenster stand und die Vorhänge weit geöffnet waren nahm DN zunächst nicht bewusst wahr.

Eher durch Zufall fiel DN's Blick durch das Fenster und sie stellte erschrocken fest, dass sie ein ideales Motiv für einen potentiellen Voyeur abgab. Dies wäre kein Problem gewesen, wenn nicht direkt gegenüber das nächste Ferienhaus gestanden hätte.
Keine sieben oder acht Meter entfernt reihte sich das nächste Gebäude an ihres und direkt auf Höhe ihres Schlafzimmerfensters befand sich ein Fenster des Nachbargebäudes. DN's Blick fiel auf das Fenster und sie erkannte die Person, die am Fenster stand und neugierige Blicke auf sie warf.
Erst jetzt wurde sich DN ihrer Nacktheit bewusst und schnappte sich das Badetuch und verhüllte ihren nackten Körper. Sie blickte erneut zum anderen Haus hinüber und sah dort einen jungen Mann am geöffneten Fenster stehen.
DN schätzte ihn auf um die 18 bis 20 und er trug kein T-Shirt. Sein freier Oberkörper sah durchtrainiert aus und zunächst dachte DN, dass er nackt wäre. Kurz darauf erkannte sie die dunkle Boxer-Shorts, die ihm unterhalb des Bauchnabels am Körper hing.
Als sich ihre Blicke trafen lächelte der junge Mann und hob zum Gruß seine Tasse in DN's Richtung. DN bekam den Eindruck, dass der junge Mann sie eher zufällig beobachtet hatte und möglicherweise überrascht gewesen war, sie nackt zu Gesicht zu bekommen.

DN ärgerte sich über ihre Unachtsamkeit. Warum hatte sie nicht zuvor nachgesehen, ob sie sich unbedenklich nackt in der Wohnung aufhalten konnte? Sie war zwar kein Kind von Traurigkeit, doch sie wollte sich auch nicht von jedermann angaffen lassen. Sie nickte in die Richtung des Beobachters und nahm sich vor, die Vorhänge am Fenster zu schließen, damit sie sich in Ruhe umziehen konnte. Die Vorhänge waren nur an den Seiten angebracht und man konnte diese nicht zuziehen.
Den Blick auf sich würde sie nur durch das Herablassen der Jalousien unterbinden können, doch dies kam ihr ein wenig übertrieben vor. DN nahm kurz entschlossen ihre Sachen aus dem Schrank und begab sich ins Wohnzimmer. Ein letzter Blick durch das Fenster verriet ihr, dass der junge Mann noch immer am Fenster stand und sie beobachtete.

Im Wohnzimmer zog sie sich rasch an. Immer wieder dachte sie an die ungewöhnliche Begegnung mit dem Fremden und DN fragte sich, was er beim Anblick der nackten Frau empfunden haben musste.
DN war mit ihren 21 Jahren attraktiv und ansehnlich. Zumindest sah sie sich selber so und ihre gelegentlichen Männerbekanntschaften hatten nichts Gegenteiliges verlauten lassen. Ihr Körper war  knackig, doch sie konnte sich durchaus sehen lassen. Wenn sie sich am Strand aufhielt, zeigte sie sich in einem knappen Bikini und erzielte dadurch den ein oder anderen neugierigen Blick anderer Strandbesucher. Insgesamt konnte sich DN nicht über ihr Äußeres beschweren und konnte die prüfenden Blicke des Mannes im anderen Gebäude auf ihren Körper nachvollziehen.
Als BF später zurückkehrte berichtete DN ihr von ihrem Erlebnis. BF zeigte sich nicht überrascht und ging sogleich ins Schlafzimmer, wo sie einen Blick durch das Fenster warf. Von dem jungen Mann am gegenüberliegenden Fenster war nichts mehr zu sehen. Die Freundinnen ließen den Abend ruhig ausklingen und gingen früh zu Bett. BF schlief sogleich ein, während DN noch eine Weile wach lag. Ohne besonderen Anlass verspürte sie das Bedürfnis nach Entspannung und schob ihre Hand in den Schoß.
Da beide nackt unter den Bettdecken lagen erreichten ihre Finger ungehindert die haarlose Spalte. DN begann sich sachte zu fingern während sie BF's schlafenden Körper ständig im Visier hatte. Sie nahm an, dass BF nichts bemerken würde, sofern sie bei ihrer Eigenstimulation geräuschlos blieb.
Es war nicht das erste Mal, dass sich DN heimlich befriedigte, während BF neben ihr im Bett lag. Auf vergangenen Reisen hatte sie es ebenfalls gemacht und sie nahm an, dass auch ihre Freundin die Gunst der Stunde nutzte um hin und wieder an sich herum zu spielen.
Manchmal fragte sich DN, ob sie und BF gemeinsam der Selbstbefriedigung frönen sollten. Sie stellte sich dies unheimlich spannend vor, traute sich diesen Schritt aber nicht zu gehen. Da sie nicht wusste, wie BF auf ihren Vorschlag reagieren würde, hatte sie diesen Wunsch bislang noch nicht geäußert. Es dauerte nicht lange bis sie sich zu einem kleinen Höhepunkt gefingert hatte, den sie halbwegs leise kommentierte. BF rührte sich nicht und DN nahm an, dass ihre sündige Tat unbemerkt geblieben war.
Jetzt konnte sie zufrieden einschlafen und fünf Minuten später befand sie sich im Land der Träume.
Am nächsten Morgen erwachten beide nahezu gleichzeitig. Das Schlafzimmer war in Dunkelheit gehüllt, weil die Jalousien heruntergelassen waren. Die Freundinnen wünschten sich einen guten Morgen und DN erhob sich als Erste aus dem Bett.
Sie ging zum Fenster und zog an dem Riemen für das Hochziehen der Jalousien. Als diese oben waren warf sie einen Blick aus dem Fenster und erblickte erneut den jungen Mann, der dieses Mal mit bedecktem Oberkörper an seinem Fenster stand und zu ihr herüber blickte.
Hatte er auf die sich öffnenden Jalousien gewartet? DN wich erschrocken zurück und sprang zu BF auf das Bett. Diese wunderte sich über die Reaktion ihrer Freundin und erkundigte sich nach dem Grund für DN's Verhalten. „Was soll denn der Blödsinn?“
„Der Typ von gestern steht wieder am Fenster“, erklärte ihre Freundin.
BF richtete sich im Bett auf und schaute neugierig durch das Fenster. Ihren nackten Körper hielt sie hinter der Bettdecke verborgen.
Jetzt ließ sie diese herab fallen und stand auf. Sie ging zum Fenster und warf einen Blick hinaus. „Da drüben ist niemand. „
DN gesellte sich zu ihr um sich von diesem Umstand selber zu überzeugen. Der junge Mann war nicht mehr da. DN beharrte darauf, ihn vorhin gesehen zu haben und BF wollte ihr glauben.
Sie zogen sich an, benutzten das Badezimmer und frühstückten anschließend gemeinsam.
DN verschwand nach dem Frühstück kurz im Schlafzimmer, wo sie eine Entdeckung machte. Sie rief nach ihrer Freundin und als BF sich zu ihr gesellte, deutete DN durch das Fenster. BF sah den Mann am anderen Fenster stehen. Er warf einen neugierigen Blick in ihre Richtung. Ihr Nachbar hatte eine Tasse in der Hand, die er wie zum Gruß in ihre Richtung hob. Beide Fenster waren geschlossen und sie sahen sich durch die Scheiben hindurch an.
DN war zunächst zufrieden, dass BF den heimlichen Beobachter endlich selber gesehen hatte und klar war, dass er nicht ihrer Fantasie entsprungen war. BF winkte mit einer Hand salopp herüber, woraufhin der junge Mann ebenfalls seinen Arm zum Gruß erhob.
„Der scheint harmlos zu sein“, fand BF. „Außerdem sieht er doch ganz süß aus. “
„Verguck dich bloß nicht in ihn. „
BF hatte eine Idee und weihte ihre Freundin in ihr Vorhaben ein. DN sah sie irritiert an und verneinte den Vorschlag. BF blieb hartnäckig und redete so lange auf DN ein, bis diese klein beigab. Beide Freundinnen stellten sich direkt an das Fenster und fassten sich an den Saum ihrer Oberteile. Sie zogen diese gleichzeitig bis auf Höhe ihrer Hälse hoch und gewährten dem Unbekannten den Anblick ihrer vier halbrunden und formschönen Vorwölbungen.
Die Freundinnen hielten ihre Oberteile über ihre Brüste und gewährten dem jungen Mann den Anblick der strammen Vorbauten. DN wusste nicht, wozu es gut sein sollte, doch mittlerweile hatte sie Gefallen an BF's Vorschlag gefunden. Es war spannend zu sehen, wie der junge Mann gegenüber reagieren würde. Würde er cool reagieren oder sich verschämt vom Fenster entfernen? Seine Reaktion erfolgte unerwartet und überraschte die beiden Frauen nachhaltig.
Der Mann lächelte und nickte anerkennend.
Dann stellte er seine Tasse auf die Fensterbank und öffnete das Fenster. Er sagte kurz Hallo und fasste sich an seine Hose. Zur Überraschung der Freundinnen holte er seinen Penis heraus und hielt ihn in ihre Richtung. BF ließ ihr Top herab fallen und begann lautstark zu lachen. DN war zunächst geschockte und blickte fassungslos auf den entblößten Intimbereich ihres Gegenüber. Sie zog sich das T-Shirt herunter und blickte ihre Freundin ungläubig an. Während der Mann noch seinen Penis in ihre Richtung hielt öffnete BF unter dem Protest von Heike das Fenster auf ihrer Seite und rief „Alle Achtung … Tolle Darbietung.

„Kommt doch rüber. Dann gibt es noch viel mehr davon“, antwortete der Mann mit dem Penis in der Hand.
Die Freundinnen sahen einander an und versuchten zu ergründen, ob das Angebot ernst gemeint war oder als dummer Spruch zu werten wäre. Klar war, dass sie nicht darauf eingehen würden. BF fragte „Warum beobachtest du uns heimlich?“
Der junge Mann packte sein bestes Stück ein und erklärte „Ich stehe halt gerne am Fenster und genieße die Aussicht … Das hat aber nichts mit euch zu tun.

DN war überzeugt, dass er nicht ehrlich zu ihnen war, denn spätestens nach dem ersten Blick auf ihren nackten Körper musste der Typ neugierig geworden sein und versuchte sein Glück am Fenster in der Hoffnung, möglichst weitere nackte Haut zu erblicken. „Du solltest nicht mehr durch unser Fenster starren. Das könnte man als unhöflich bezeichnen. Außerdem gibt es nichts zu sehen. „
Der Mann lächelte und erwiderte „Vor einer Stunde hat sich ein Blick aber durchaus gelohnt.
Schlaft ihr beide eigentlich immer nackt?“
„Wer sagte denn, dass wir nackt schlafen?“, fragte BF.
„Ich glaube nicht, dass ihr aufsteht, euch auszieht und dann erst die Jalousien hochzieht“, meinte ihr Gesprächspartner. DN und BF sahen einander an und BF erklärte „Es stimmt…. Wir schlafen immer nackt…. Und du?“
„Eigentlich nicht… Aber ich könnte es ja mal versuchen“, gestand der Mann, der erneut einen Schluck aus der Tasse nahm.
„Es fühlt sich toll an“, behauptete DN grinsend.
„Kann ich mir vorstellen, wenn man einen schönen nackten Körper neben sich liegen hat“, erklärte der Typ.
DN und BF tauschten Blicke aus und entschieden sich, das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken.
„Bist du neidisch, weil du nicht neben einer von uns Nackten liegen darfst?“, fragte BF provokant.
„Warum sollte ich…. ? Aber wenn ihr wollt, kann ich euch ja nächste Nacht Gesellschaft leisten“, schlug der Mann vor.
„Wir kennen dich doch gar nicht“, meinte DN.
„Ich bin Peter. „
DN und BF stellten sich ebenfalls vor bevor das Gespräch ins Stocken geriet und für einen Augenblick Schweigen herrschte.
„Wohnst du alleine da drüben?“, wollte DN erfahren.
„Warum interessiert euch das?“
„Wenn du mit jemandem zusammen wohnen würdest, müsstest du vielleicht nicht immer bei anderen Leuten durch das Fenster starren“, kommentierte BF.
„Vielleicht habe ich ja gerade eine nackte Frau im Bett liegen“, mutmaßte er grinsend.
„Dann wecke sie und sag ihr, sie soll ans Fenster kommen“, schlug DN vor.
„Ich habe ja vielleicht gesagt“, erwiderte Peter.
„Warum hast du uns vorhin überhaupt dein Ding gezeigt?“, wollte BF wissen.
„Ich wollte mich nur revanchieren, weil ihr mir auch was angeboten habt“, antwortete Peter.
„Und…. ? Hat es dir denn gefallen?“, fragte BF nach.
„Ich denke schon“, gab der junge Mann zu.
Die Drei schwiegen einen Augenblick, dann fragte er „Kommt ihr jetzt zu mir rüber oder soll ich euch besuchen?“
„Was?“, rief DN und BF fragte „Warum sollten wir uns treffen?“
„Weil wir uns doch gerade super unterhalten haben“, meinte ihr Gegenüber.
„Außerdem haben wir uns doch schon ein paar intime Dinge voneinander gezeigt und ich bin neugierig auf mehr geworden. „
„Das kannst du dir aus dem Kopf schlagen“, rief DN ihm zu.
Als sie erkannte, dass BF keine ablehnenden Worte gefunden hatte, sah sie ihre Freundin fragend an. „Du hast doch wohl nicht tatsächlich vor …?“
„Und was stellst du dir so vor?“, fragte BF, Peter, ohne die Frage ihrer Freundin zu beantworten.
„Keine Ahnung … Vielleicht können wir uns näher kennenlernen“, meinte der junge Mann.
„Dann komm in einer halben Stunde rüber. Wir warten auf dich“, rief ihm BF zu.
DN war so überrascht, dass sie ihre Einwände nicht formulieren konnte. BF schloss das Fenster und blickte ihre Freundin mit schelmischem Blick an.
„Hast du jetzt den Verstand verloren?“, fragte DN lautstark.
„Warum? Lass uns doch sehen, was sich ergibt“, schlug ihre Freundin vor.
„Was soll das denn bringen? Ich meine…. Du willst doch wohl nicht wirklich, dass da etwas zwischen dem und uns läuft?“, fragte DN.
BF antwortete nicht und grinste vor sich hin. Hiermit hatte sie indirekt eine Antwort gegeben. Die Freundinnen räumten gemeinsam die Wohnung auf und machten die Betten. DN hatte sich damit abgefunden, dass der junge Mann gleich bei ihnen anklingeln würde und insgeheim fand sie die Vorstellung gar nicht mal so unattraktiv.
Sie war gespannt zu erfahren, wie sich Peter verhalten würde. Spannend war die Situation allemal und möglicherweise erwartete sie gleich ein interessantes Zusammentreffen. Die Freundinnen hatten beschlossen, sich nicht umzuziehen und behielten ihre Oberteile mit den kurzen Hosen an.
Sechs Minuten vor der Zeit klingelte Peter an der Tür und wurde von BF hereingebeten. Er hatte eine Flasche Wein mitgebracht und hielt sie BF als Gastgeschenk hin. Diese nahm sie an und reichte sie an DN weiter.
„Wollt ihr vorher noch reden oder sollen wir gleich in die Kiste hüpfen?“, fragte Peter zur Überraschung beider Frauen.
Die Freundinnen sahen ihn und dann einander an. Offenbar hatte der junge Mann viel Selbstbewusstsein mitgebracht. DN stellte fest, dass Peter gut aussah. Sowohl sein markantes Gesicht als auch sein Körperbau wussten zu überzeugen. Er sah nicht älter als zwanzig aus, könnte vielleicht auch jünger sein. Die Vorstellung, seinen Vorschlag in die Tat umzusetzen, war zweifelsohne interessant.
„Glaubst du, dass du zwei Frauen gegenüber gewachsen bist?“, fragte BF ihn.
„Wenn ihr wollt könnt ihr noch eine Freundin dazu holen. „
„Wir wollen doch jetzt nicht wirklich Sex mit ihm haben, oder?“, fragte DN ihre Freundin eindringlich.
„Warum eigentlich nicht? Wenn sich der junge Mann hier so viel zutraut…. Und Lust hätte ich allemal“, gab BF zu verstehen.
DN war keinesfalls so ablehnend in ihrer Haltung wie es ihre Äußerungen vermuten ließen. Sie konnte sich nur schwer vorstellen, im Beisein ihrer besten Freundin Sex zu haben. Aber genau dieser Umstand reizte sie ungemein und schließlich rang sie ihre Bedenken nieder. „Zieh dich doch mal aus, damit wir uns ein Bild von dir machen können. „
DN nahm nicht an, dass Peter kneifen würde und ihre Vermutung wurde bestätigt.
Der junge Mann zog sich sogleich sein Poloshirt über den Kopf und machte sich daran seine kurze Jeans aufzuknöpfen. Diese rutschte kurz darauf mitsamt des Slips herunter. Mit in den Hüften gestemmten Armen blickte Peter, BF und DN erwartungsvoll an und fragte „Und ihr?“
Die Blicke der beiden Freundinnen wanderten über die dargebotene Männlichkeit. Der Penis des jungen Mannes hing schlaff zwischen seinen Beinen und machte einen guten Eindruck. Das Schamhaar war ordentlich zurecht gestutzt und unter der Haut der Arme und der Beine zeichneten sich deutliche Muskeln ab.
Er war nicht zu muskulös, sondern sah tatsächlich recht männlich aus.
„Lass uns ins Schlafzimmer gehen“, schlug BF vor. „Wir tun so, als ob wir jetzt schlafen gehen würden und du weißt ja, wie wir immer schlafen, nicht wahr?“
„Geh bitte schon mal vor“, schlug DN ihrem Gast vor. „BF und ich müssen und noch mal kurz frisch machen. „
„Ach ja. Frauen gehen ja nie alleine auf die Toilette“, kommentierte Peter und drehte sich in Richtung Schlafzimmer um.
BF und DN blickten auf seinen festen Hintern und nachdem er im anderen Raum verschwunden war, wendete sich BF an ihre Freundin. „Hast du den Knackarsch gesehen?“
„Ja, habe ich“, bestätigte DN. „Willst du das hier wirklich durchziehen?“
„Hast du etwa keine Lust darauf, mal etwas ganz Spontanes und Geiles zu machen?“, fragte BF.
„Doch, schon … Ich meine ja nur.
Wir haben noch nie gemeinsam so etwas gemacht. Ich will nur nicht, dass hinterher alles anders als vorher zwischen uns ist. „
„Was soll denn passieren, nur weil wir ein wenig Spaß mit einem Typen haben?“, erwiderte BF, die sich auszuziehen begann.
DN folgte ihrem Beispiel und hinterher standen beide Frauen nackt im Wohnzimmer. DN war aufgeregt aber auch skeptisch wegen des ungewöhnlichen Vorhabens. Sie selber hatte noch nie Sex zu Dritt praktiziert.
Über BF wusste sie, dass sie ein oder zwei Mal mit zwei Männern oder im Rahmen eines Partnertausches aktiv gewesen war. Insgeheim war DN unglaublich neugierig auf das, was vielleicht gleich geschehen würde und war absolut bereit, sich der Herausforderung zu stellen.
Die Freundinnen betraten gemeinsam das Schlafzimmer, wo Peter selbstbewusst auf dem Bett lag. Seine Blöße hatte er nicht bedeckt und die Bettdecken zu Boden geworfen. BF krabbelte rechts von ihm auf die Matratze und DN gesellte sich von der linken Seite dazu.
„Ihr seht echt geil aus“, stellte Peter lobend fest.
„Stehst du auf geile nackte Frauen?“, fragte BF provokant.
„Besonders, wenn sie nicht alleine kommen“, erklärte Peter und legte seinen Arm um BF, die sich mittlerweile neben ihn gelegt hatte. Als er sich zu BF herüber beugte verharrte BF in ihrer Position und fand sich kurz darauf in einen Kusswechsel mit ihm wieder.
Es war ein feuchter Kuss und Peter ging es wild an. Gleichzeitig befummelte er BF an deren Brüsten und versuchte zwischen ihre Beine zu gelangen, die BF jedoch noch geschlossen hielt. DN sah zu und nahm an, dass sich Peter bewusst die andere Frau ausgesucht hatte, da DN dem Projekt verhaltener gegenüber gestanden hatte.
Während sich BF und Peter umarmten und küssten betrachtete DN, Peter's Männlichkeit. Diese hatte sich ein wenig aufgerichtet und an Größe zugelegt.
DN rang mit sich, ob sie zupacken sollte, doch sie entschied sich, zu warten. Was sie sah, war auf jeden Fall anregend und der Gedanke daran, gleich selber beteiligt zu sein, erregte sie zusätzlich. BF entzog sich Peter's Umarmung und richtete sich im Bett auf. Sie warf DN einen schelmischen Blick zu und fragte „Willst du auch mal?“
Peter blickte zwischen den beiden Frauen hin und her und sagte „Am liebsten wäre es mir, wenn ihr mir zusammen einen Blasen würdet.

DN stellte erneut fest, dass es ihrem Gast nicht an Selbstvertrauen mangelte. Sie warf BF einen Blick zu und ohne Worte einigten sie sich auf den bevorstehenden nächsten Schritt. Sie beugten sich von jeweils einer Seite über Peter's Unterleib und brachten ihre Köpfe in Position. Der Phallus des jungen Mannes hatte sich vollends aufgerichtet und wirkte wie ein Mast auf einem Segelschiff. DN legte ihre linke Hand zwischen seine Beine und begann, den Hodensack von Peter zu umspielen.
BF orientierte sich zu dem langen Stab in der Mitte und legte ihre Finger um diesen. Peter stöhnte zufrieden auf und seine Zufriedenheit erhöhte sich noch, als BF zu reiben begann.
Knapp eine Minute lang beglückten die Freundinnen den jungen Mann mit ihren Händen, dann fuhren sie schärfere Geschütze auf. BF brachte ihre Zunge in Anschlag und begann die rosafarbene Eichel zu umspielen, woraufhin Peter wohlig aufstöhnte. DN sah fasziniert zu und spürte bei sich selber ein unheimlich starkes Kribbeln zwischen den Beinen.
Als sie ihre Hand in den eigenen Schoß legte fühlte sie ihre Nässe. Während sie mit den Fingern über ihre Schamlippen wanderte durchfuhr sie ein Erregungsschauer. Sie sehnte sich danach, Hand an sich zu legen und sich selber zu befriedigen. Anderseits wollte sie nicht nur zuschauen während BF den guten Peter ganz für sich allein beanspruchte.
Sie rückte näher an Peter's Intimbereich heran und presste ihren Kopf gegen dessen Schwanz.
BF zog sich daraufhin zurück und unternahm einen neuen Versuch eines innigen Zungenkusses mit ihrem Sexpartner. Da DN freies Feld hatte nutzte sie den Freiraum und bedeckte den pulsierenden Ständer mit zarten Küssen. Sie stülpte ihre Lippen um den Kolben und begann intensiv zu saugen. Peter seufzte vor sich hin und genoss die Zuwendung sichtlich. DN hatte sich zuvor nicht vorstellen können, wie das Ganze ablaufen würde. Jetzt ließ sie die Geilheit der Situation auf sich wirken.
Zum ersten Mal Sex mit mehreren und im Beisein der besten Freundin. Konnte es Aufregenderes geben? Nach einer Weile ließ sie von dem Schwanz ab und beobachtete BF, die heftige Küsse mit Peter austauschte. BF löste sich von ihm und zur Überraschung ihrer Freundin brachte sie ihren Hintern neben Peter's Kopf in Position und schwang ein Bein über ihn. Sie positionierte sich so, dass sich sein Gesicht direkt unter ihrer Muschi befand.
Ihre Erwartungen an ihn waren eindeutig, weswegen Peter sogleich begann, seine Partnerin zu lecken.
DN erkannte an BF's Blick, dass er vieles gut machte und sie ordentlich reizte. BF signalisierte mit einer Geste, dass DN ebenfalls mehr riskieren sollte. DN wollte BF diesen Gefallen tun und beschloss, den harten Kolben ihres gemeinsamen Liebhabers in Angriff zu nehmen. DN war bereit und setzte sich auf Peter's Oberschenkel. Mit stummen Gesten fragte sie BF nach einem Kondom, woraufhin diese ausweichend mit den Schultern zuckte.
DN traf eine Entscheidung, die durch ihre eigene Geilheit beeinflusst wurde und rückte näher an den auf sie wartenden Schwanz heran.
Im nächsten Moment hatte sie ihren Unterleib über diesen in Stellung gebracht und spürte im nächsten Moment, wie der Lustkolben sich in ihre Muschi bohrte. DN stieß einen tiefen Seufzer aus und nahm gleich einen langsamen Rhythmus auf. Sie ritt sachte aber bewusst ihr eigenes Tempo und bei jeder Reitbewegung spürte sie die Reize der Penisspitze in ihrem Innern.
Während sie vor sich hin ritt konnte sie BF in die Augen blicken und realisierte deren zufriedenen Gesichtsausdruck. Sie sah aus wie jemand, dem Gutes widerfuhr und genau das bewirkte Peter seit geraumer Zeit mit seiner Zunge. So wie sie sich zueinander positioniert hatten, erfuhr jeder der Drei Befriedigung. DN wähnte sich etwas im Vorteil, weil in ihr ein harter Riemen steckte. BF musste mit einer flinken Zunge vorlieb nehmen, was nicht minder anregend zu sein schien.
Beide Frauen stöhnten im Laufe der nächsten Minuten immer heftiger und lauter und DN fühlte ihren Höhepunkt näherkommen. Sie kam selten beim Ficken zu einem Orgasmus, aber diese besondere Situation beflügelte ihre Libido und es war zu erwarten, dass sie noch auf dem harten Stab zu ihrem Recht kommen würde. BF wirkte alles andere als abgekühlt und ihr Blick verriet ihre gesteigerte Erregung. Peter begnügte sich mit seiner Position als Beglücker der Frau auf seinem Gesicht.
Zusätzlich profitierte er von DN's Ritt auf ihm, der ihm schöne Glücksminuten bescherte.
Als DN immer geiler wurde erhöhte sie das Tempo ihres Ritts, was nicht nur bei ihr ein stärkeres Verlangen auslöste. Auch Peter stöhnte lustvoll auf. DN ritt rhythmisch auf und ab und legte auch selber Hand an sich. Mit den eigenen Fingern unterstützte sie die Erlangung eines schönen Glücksmoments. Kurz darauf kam es ihr heftig und sie schrie ihre Lust offen und ehrlich heraus.
Sie spürte, dass Peter noch nicht gekommen war und wunderte sich über dessen enormes Durchhaltevermögen. Sie stieg von Peter herab und betrachtete den leicht geröteten und feuchten Stab. Sie wollte ihn nun zu seinem Glück wichsen, doch BF hatte andere Pläne.
Sie löste sich von Peter und kniete sich neben ihn, indem sie den Vierfüßerstand einnahm. Peter verstand und begab sich hinter sie. DN verfolgte, wie er von hinten in ihre Freundin eindrang und die erste Frage war, welchen Eingang er genommen hatte.
DN begab sich in eine Position, in der sie erkennen konnte, wie der Schwanz stetig in BF's Muschi stieß. Peter hatte die herkömmliche Variante bevorzugt. Sie spürte bei sich noch die Ausläufer des geilen Gefühls und streichelte sich mit den Fingern sachte ihre Ritze. BF schrie wollüstig auf und empfing Peter Stab, der kraftvoll in sie pumpte. Beide schwitzen und sahen aus, als ob nicht mehr viel bis zu ihrem gemeinsamen Abschluss fehlen würde.
BF stöhnte immer lauter und warf DN einen schelmischen Blick zu. DN war durch den Anblick des fickenden Paares wieder geil geworden und kitzelte weitere schöne Empfindungen aus sich heraus. Peter entzog sich BF's Rückfront und holte seinen Prügel hervor. Er rieb diesen inbrünstig und hielt ihn über BF's aufgebockten Hintern. Mit lautem Stöhnlaut schoss er seine erste Ladung ab, die sich über BF's Arsch und Rücken ergoss. Weitere kleinere Salven folgten.
BF schrie auf und DN erkannte, dass ihre Freundin ihre Hand zwischen die Beine gelegt und sich selber zu einem geilen Ende verholfen hatte. DN musste feststellen, dass sie selten etwas so Geiles erlebt hatte. Nicht anders war es zu erklären, warum sie selber kurz vor einem erneuten Höhepunkt stand. Ihre Finger rieben schnell über ihre Schamlippen und bezogen den Kitzler in die Zuwendung ein. Es folgte ein weiterer Höhepunkt, der wenig schwächer als der vorherige war.
Am Ende lagen alle drei Teilnehmer der kleinen Sexeinlage auf dem Bett und versuchten zu Kräften zu kommen.
BF brachte als Erste Worte hervor „Das war geil … Absolut. „

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