19. Türchen

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Peter Parker

Ich war damals 22 und hatte grad mein zweites Semester an der Uni hinter mir. Ich wollte mich im Hotel Tante mal wieder verwöhnen lassen also fuhr ich zu meiner Tante May. Also frischte ich alle alten Freundschaften wieder auf. Nach einem Nacmittag mit alten Schulfreunden kam ich nach Hause. Meine Tante saß mit ihrer Freundin beim Kaffee auf der Terrasse.
Ich wollte direkt in mein Zimmer als mich May rief. Am Kaffeetisch angekommen kam gleich die Frage: „Peter, du hattest doch Mathe Leistungskurs oder?“ Noch bevor ich antworten konnte sagte sie zu ihrer Freundin. „Da kann er doch der DN helfen, damit sie nächstes Jahr nicht wieder so Schwierigkeiten hat.“ Die Freundin von May drehte sich zu mir um und sagte: „Ja, das wäre toll, also morgen um 15:00 Uhr?“ Meine Tante antwortete für mich: „Ja, er wird da sein.“
Total überfahren stammelte Ich etwas davon, dass ich mir erstmal einen Überblick verschaffen muss. Als die Freundin Weg war erfuhr ich den Hintergrund DN musste von der K13 zurück und die K12 da sie in Mathe zu oft eine schlechte Note geschrieben hat.

Später am Abend fuhr ich zum Haus meiner neuen Nachhilfeschülerin. Ich klingelte und die Freundin meiner Tante öffnete mir. Als sie mich sah, rief sie: „DN, komm mal her!“ Darauf erschien DN. Ich kannte sie noch von der Schule aber damals war sie ein paar Klassen unter mir und einfach ein junges Mädchen, dass ich nur kannte, da sie die Tochter, der Freundin von May war.
Aber jetzt mit ihren 18 war sie Bildhübsch mit einer tollen schlanken Figur. Ihre langen HF Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.
Sie sah mich an und sagte: “ warte ich hole meine Ordner!“ Als sie zurückkehrte drückte sie mir 2 Leitzordner in die Hand. An ihrem Gesichtsausdruck sah ich wie „wahnsinnig“ sie sich auf Mathe Pauken mit mir freute.

So ein Scheiß, dachte ich mir auf dem Weg, tolles Wetter die Kumpels von früher sind alle am See und ich muss einer 18jährigen Nachhilfe geben, die keinen Bock drauf hat.
Bei DN angekommen lenkte ich mein Motorrad in die Einfahrt und stellte es dort ab.
Als DN mir öffnete, sagte sie nur: „cooles Motorrad und lass es uns hinter uns bringen!“. Also gingen wir in ihr Zimmer um zu lernen. Ich war am verzweifeln, denn DN hatte in allen Belangen große Lücken.
Ich versuchte ihr alles zu erklären so gut ich konnte. Irgendwann ließ ich sie eine Aufgabe vorrechnen und während sie rechnete betrachtete ich sie genauer. Sie war vielleicht 165cm groß, schlank aber nicht dünn mit weiblichen Rundungen an ihrem linken schlanken Fußgelenk sah ich ein Goldkettchen. Sie trug eine beige kurze Hose und in ihrer Sitzenden Leicht nach vorne gebeugten Haltung hatte ich einen guten Blick auf ihren weinroten String.
Im Ausschnitt sah ich ihre jungen eher kleinen runden Brüste, die aber super zum Rest passten. Mein Blick schweifte durch ihr Zimmer und blieb beim Bett stehen. Sofort schoss es mir durch den Kopf, was man dort alles zusammen anstellen könne. Aber dann sagte ich zu mir: „Klar Peter, du versaust ihr den Sommer mit Mathe und sie vögelt aus Dankbarkeit mit dir? Schlag dir das aus dem Kopf!“
Durch ein lautes „Fertig!“ wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
Nicht lange später waren die 2 Stunden auch schon um. Anschließend fuhr ich zu meinen Kumpels an den See.
Am Abend waren 2 meiner besten Freunde von der Schule und ich im Biergarten bei uns im Ort. DN und ihre Freundinnen waren auch da und saßen 2 Tische weiter, sie tuschelten und kicherten in unsere Richtung. Freddy, einer meiner Kumpels bemerkte dies und fragte: „was hast du mit der DN am laufen?“ Ich antwortete: „Nichts, ich geh ihr Mathe Nachhilfe.“ Schnell wechselte ich das Thema und wir quatschten über die alten Zeiten.
Am nächsten Tag war das Wetter schlecht und ich freute mich schon fast darauf Nachhilfe geben zu können.
DN hatte eine enge Jeans an, die ihre Figur super betonte und obenrum wieder ein schickes enges Top mit gutem Dekoltee. Die Zeit verging schnell kurz vor Schluss, als ich ihr etwas erklärte, spürte ich plötzlich ihre Hand auf meinem Oberschenkel sie streichelte mich kurz und schon war ihre Hand wieder weg. Dabei sah sie mir tief in die Augen.
Diese Berührung ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
Am nächsten Tag, als ich beim DN eintraf war ihre Mutter gerade am Verabschieden, denn sie fuhr eine Freundin Besuchen.
Nach ca 20 Minuten als ich ihr gerade etwas erklären wollte, spürte ich wieder ihre Hand auf meinem Oberschenkel. DN unterbrach mich: „Kannst du auch mal eine Pause machen?“. Ich war perplex und stammelte nur ein „Äh“.
DN sah mich an und küsste mich. Erst schüchtern dann wilder und leidenschaftlicher. Nach einem anfänglichen Zögern erwiderte ich ihre Küsse mit der selben Leidenschaft.
Vom Schreibtisch zog es uns aufs Bett, dort begannen wir uns gierig und schnell aus zu ziehen.
Schnell hatten wir nur noch Unterwäsche an. Geschickt öffnete ich ihren schwarzen BH und befreite ihre Jungen festen Brüste. Ich fing an, an ihren Brustwarzen zu saugen was mir einen wohligen Seufzer einbrachte. Sofort reagierten ihre Brustwarzen und wurden hart.
Ich glit sanft mit meiner Hand an ihrem Körper hinab und fuhr in ihren String und begann ihre Muschi zu streicheln. Mal massierte ich sanft ihren Kitzler mal lies ich meine Finger in ihre Spalte gleiten. Ich merkte dabei wie feucht sie schon war. Ich wollte sie jetzt schmecken.
Ihren Körper küssend fuhr ich mit meinem Mund an ihr herunter bis ich zwischen ihren Beinen war. Ich zog ihren String aus. DN spreizte voller Erregung ihre Beine weit. Sofort begann ich ihre Spalte mit meinem Mund und Zunge zu verwöhnen. Sie quitierte meine Berührungen mit einem lauten Stöhnen.
Ich begann nun ihren Kitzler zu lecken und an ihm sanft zu saugen. DN stöhnte immer lauter und presste meinen Kopf fest auf ihre Lustgrotte. Mal leckte ich an Ihrem Kitzler mal saugte ich zart mit meinen Lippen an ihm. DN's stöhnen wurde immer lauter, sie machte ein Hohlkreuz und schrie: „Jaaaa Peter!! Ahhhhhh!!“ Sie nahm meinen Kopf in beide Hände und zog mich zu sich hoch um mir einen tiefen Kuss zu geben.
„Jetzt du!“ sagte sie, drehte mich auf den Rücken und zog meine Boxershorts aus. Sofort begann sie meinen Schwanz zu wichsen, schon spürte ich ihre Lippen an meiner Eichel und spürte wie sie meine Eichel mit ihrem Mund aufnahm. Die Hitze ihres Mundes brachte mich fast um den Verstand. Sie blies wie eine Göttin, während ich mich wie ein Aal vor Lust und Erregung auf ihrem Bett wand.
Sie saugte fest an meiner Eichel, während ihre Zunge diese umspielte und sie meinen Schwanz gekonnt wichste, ich stöhnte vor lauter Lust. Ich merkte, dass ich mich nicht mehr lange beherrschen kann, würde sie lange so weiter machen. DN schien meine Gedanken zu erraten sie hörte auf zu blasen und flüsterte mir ins Ohr: „Peter, ich will dich spüren!“ Sie setzte sich auf mich und ich spürte wie sie meinen Schwanz in ihrer heißen Fickspalte aufnahm, dies entlockte ihr ein wohliges stöhnen. DN begann mich sanft zu reiten, indem sie ihr Becken sanft kreiste und meinen Schwanz ih ihr tanzen ließ.
Sie wurde immer wilder und wilder und ritt mich immer härter, sie stöhnte dabei immer lauter und lauter. Nun übernahm ich die Intiative und warf sie mehr, als das ich sie legte auf den Rücken. Ich legte ihre Beine über meine Schultern und begann sie mit harten festen Stößen zu ficken. Immer fester und härter.
DN schrie dabei vor Lust: „Ja Peter, fick mich härter!“ Wie von Sinnen stieß ich meinen Liebesprügel in ihre Spalte. Ich merkte wie ich langsam meine Luste nicht mehr kontrollieren konnte. Plötzlich schrie DN ihre Lust laut heraus: „Jaaa, Peter, arrrgghhhhh, ich komme!!!“ Das war zu viel für mich und ich ergoss meine ganze Ladung in ihr.
Als ich verschwitzt von ihr herunter rollte sah ich, wie ihr Unterleib und Muschi wild zuckten.
DN keuchte: „Scheiße war das geil…“
DN kuschelte sich in meine Arme und wir genossen den Moment.
Nach einer Weile sah mich DN an und sagte: „Meine Mum kommt frühestens in zwei Stunden nach Hause!“ Dann küsste sie mich fordernd…….

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 19, 2020 ⏰

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