Loki Laufeyson DaliaCool
Eines vorweg: Ich bin ein Arschfetischist.
Ich liebe Ärsche, und zwar nicht diese asiatischen Schmalspurpopöchen, bei denen du dir vorkommen musst wie ein Kinderschänder, sondern diese richtig prallen, runden, möglichst großen Hinterteile, die dir bei ihrem Anblick den Verstand rauben.
Wenn ich eine Frau sehen, schaue ich zuerst in ihr Gesicht, aber dann schweift mein Blick nach unten und blickt sofort zu ihrer Mitte und wartet, bis sich das süße Geschöpf umdreht und mir ihren Allerwertesten präsentiert.Was gibt es da für Klassefrauen, die meist gar nicht wissen und nicht verstehen können, was für ein Juwel sie mit sich tragen und welche Freuden sie Männern wie mir bereiten, die sich meist schämen, weil sie ihren Po zu dick finden und alles versuchen, abzunehmen und ihre wunderbaren, breiten und runden Backen zu verkleinern. Eine Sünde und eine Schande ist jede Diät, die zum Ziel hat eine Frau in ihrer Mitte zu verschmälern.
Wenn sich doch jede Frau, die dieses anscheinende Problem mit sich trägt, bei mir vorstellen würde! Ich wäre der beste Psychiater. Nach meiner Therapie würden sie alle voller Selbstvertrauen ihr Hinterteil mit Freude und Stolz ausführen, wissend, dass sie vielen Männern Lust bereiten.
Und dann war da dieser Tag, an dem sie in unserem Palast erschien: DN, der Traum meiner schlaflosen Nächte! Unschuldiges Engelsgesicht, kleine, unscheinbare Brüste, eine schmale Taille, aber dann, ein Wunder: ein richtig breites, voluminöses Becken und ein Arsch, wie ich ihn noch selten zu Gesicht bekommen hatte.
Der Inbegriff eines Prachtarsches! Einer, der dir den Schlaf raubt, von dem du Tag und Nacht träumst: dick, rund, ausladend und einfach nur geil! Dazu dann richtig stramme Beine, die aber, je weiter es nach unten ging, immer schmaler wurden und in richtig zierlichen Fesseln endeten.
Die Frau war der absolute Wahnsinn, eine Laune der Natur, wie sie nur selten vorkommt. Ich konnte mich kaum zurückhalten. Als sie mir vorgestellt wurde, musste ich mich beherrschen, um nicht ständig in ihre heiße Mitte zu schauen und als sie sich dann umdrehte, um den Palast zu erkunden und ihre Monsterbacken, die sie gekonnt in knallenge Hosen gequetscht hatte, hin- und herwabbelten, war es um meine Contenance geschehen. Das Blut schoss in meine Lenden und mein kleiner Freund schwoll augenblicklich an.Der klassische Beutetrieb!
In den nächsten Tagen versuchte ich alles, um möglichst oft in ihrer Nähe zu sein. Mein Blick konnte nicht genug kriegen von diesem Prachtarsch. Ich erfand jede erdenkliche Ausrede, um sie auf die Leiter zu kriegen, um irgendwelche Bücher, die in den obersten Regalen in der Bibliothek verstaubten, herunterzuholen. Diesen Anblick hätte ich am liebsten festgehalten.
DN auf dem Weg von der vorletzten zur letzten Sprosse. Ein Bildnis von Rubens in dieser Pose. Oder könnte ich sie doch nur irgendwie bildlich festhalten! Diese Bild würde einen Sonderplatz in meinem Gemach kriegen, mit einem Altar darunter.
Bei einer Party schaffte ich es, mich in ihrer Nähe zu platzieren und irgendwie kam schließlich das Gespräch auf das Thema Übergewicht. Zwei andere Damen, die ebenfalls an unserem Tisch saßen, erzählten von ihren verzweifelten Versuchen abzunehmen, obwohl sie eigentlich nicht dick waren, aber verstehe einer die Frauen! Schließlich begann auch DN über ihren „Makel“ zu klagen und berichtete, was sie schon alles unternommen hatte, ihren in ihren Augen offensichtlich zu dicken Po loszuwerden.Das war der Augenblick, mich zu outen. Mein Schwanz wollte eigentlich sagen: „Ich finde deinen geilen Riesenarsch rattenscharf.“ Mein Verstand aber ließ mich etwas nobler bemerken: „Ich finde deinen Po, so wie er ist, toll“ und ich glaube, ich wurde rot dabei. „Männer mögen etwas Ordentliches in der Hand“, fügte ich hinzu und erntete verständnislose Blicke der anderen Frauen .
„Das sagst du nur, um mich zu trösten“, entgegnete DN ungläubig. Ich versicherte ihr, dass ich das ernst meinte. Das Gespräch ging schließlich in eine andere Richtung und es wurde nicht mehr darüber gesprochen.
Irgendwie veränderte sich jedoch von da an DN's Verhalten. Es schien ihr plötzlich Vergnügen zu bereiten, sich vor mir zur Schau zu stellen und sie hatte natürlich längst durchschaut, dass ich sie immer wieder in die unmöglichsten Posen lockte, um möglichst viel von ihrem wunderbaren Arsch zu erblicken.
Immer wieder lief sie an mir vorbei, wissend, dass ich ihr bewundernd nachschaute und auf ihre großen, runden Backen schielte.
Und dann geschah das Unfassbare.
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Smut Adventskalender Marvel Edition
Fanfiction𝑨𝒅𝒗𝒆𝒏𝒕𝒔𝒌𝒂𝒍𝒆𝒏𝒅𝒆𝒓 𝒖̈𝒃𝒆𝒓 𝒆𝒊𝒏𝒊𝒈𝒆 𝑴𝒂𝒓𝒗𝒆𝒍𝒄𝒉𝒂𝒓𝒂𝒌𝒕𝒆𝒓𝒆