Prolog

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„Eure Königliche Majestät" Ophelia trete sich Lächeln zu ihrer Hofdame Baronin Linnea um und erwiderte lächelnd „Was ist los Linnea"
„Verzeiht die Störung aber Kaiser Kiran von Aquila stet vor den Toren und bittet um ein Gespräch mit euch" was wollte denn der Kaiser hir.

Leicht verwirrt sagte ich also zu meiner Hofdame „Öffnet die Tore, und bittet in, in mein Arbeitszimmer. Ich werde gleich bei im sein" Linnea knickste noch einmal tief  vor mir und verschwand dann leise aus dem Vorzimmer meines Gemaches, während ich mich in mein ankleide Zimmer begab.

Während ich vor meinen großen Sielber Spiegel trat um mein Kleid etwas zu richten, überlegte ich was der Kaiser hier wollte immerhin kannten wir uns nicht und hatten noch nie etwas miteinander zu tun.
Mir war lediglich sein Ruf bekannt der nicht gerade für in sprach, er sollte grausam und Kaltherzig sein, zumindest wenn man denn Erzählungen der Leute glaubte.

Ich atmete noch mal tief durch und strich ein letztes mein über mein blaues Kleid bevor ich mich dann auf denn weg in mein Arbeitszimmer machte.

Da mein Gast einen höheren Titel hatte als ich konnte ich in leider nicht in ihrem Thronsaal Empfangen so wie ich es bei anderen Gästen handhabte.
Also stand ich jetzt vor denn große Doppeltüren von meinem Arbeitszimmer, ich atmete noch mal tief durch.
Dann nickte ich denn Wachen vor deiner Tür zu, worauf hin diese auch sofort die schweren Türen aufschoben und somit denn Blick auf denn Kaiser Freigaben.

Als ich eintrat suchten meine Augen sofort den Raum nach Linnea ab welche neben meinem Schreibtisch stand und mir somit etwas Sicherheit gab, nach dem ich sie kurz angelächelt hatte wanderten meine Augen wider zum Kaiser, welcher mit dem Rücken zu mir gewandt an meinem großen Fenster stand.

Ich nutzte denn kurzen Moment um in unauffällig zu musterte, er schien sehr kräftig und hatte scheinbar eine sehr ansehnliche Figur... stopp rief ich mich in Gedanken schnell wider zur Ordnung um in dann in einem ruhige aber leicht strengen Ton anzusprechen.
„Eure Kaiserliche Majestät was verschafft mir die Ähre eures Besuchs"

Langsam drehte er sich zu mir um, worauf hin ich schwer schlucken musste, während auch mein Atem für eine Moment stockte, er sah wirklich um einiges besser aus als ich dachte!
Und ich musste leider zu geben das es mir doch etwas schwer fill mich von seinem Anblick zu Lössen, um leicht zu Knicksen.
Woraufhin er leicht nickte um dann mit tiefer Stimme zu antwortete „Eure Königliche Majestät, ich freue mich sehr euch kennen zu lernen. Sollen wir uns vielleicht setzen um mein Anliegen zu besprechen" Er deutete nach dem er geändert hatte auf meine Sitzecke, und ich nickte zur Bestätigung.

Wir ließen uns je auf einem Sofa nieder, so das wir jetzt gegenüber von einander saßen.
Bevor wir jedoch anfingen zu reden bat ich Linnea lächelnd „Linnea würdest du uns bitte einen Tee bringen" sie nickte und knickste noch einmal bevor sie aus meinem Arbeitszimmer verschwand.

Als die Tür ins Schloss fill wandte ich mich wider ganz dem Kaiser zu, um in leicht lächelnd zu fragen „Was kann ich für euch tun"

„Nun ja, ich habe von eurer sagen wir mal misslichem Lage mit König William von Ara gehört und wollte euch einen Vorschlag unterbreiten"
Ich runzelte leicht meine Stirn und wollte gerade skeptisch fragen was das heißen sollte als die Tür wider auf ging und Linnea mit dem Tee dann Raum betrat.

Mit gesenktem Kopf stellte sie das Tablett mit der Teekanne in die Mitte des Tisches und stellte anschließend je eine Tasse vor uns ab, um uns dann etwas Tee einzugießen.
„Danke Linnea" sagte ich während sie sich langsam mit gesenktem Kopf wider auf ihren alten Platz neben meine Schreibtisch begab.

„Und was für ein Vorschlag wäre das" wandte ich mich erneut an den Kaiser.
Er lächelte mich ebenfalls an doch es hatte nichts nettes „Nun wie ihr sicherlich wist möchte ich schon lange mein Land erweitert, zu dem braucht mein Land langsam einen Erben. Ihr stammt aus einer alten Adels Linie von Krowati's und seit außerdem Königin eines großen Landes, es gäbe also keine bessere Frau als Mutter für meine Erben.
Und wie uns beide sicherlich bewusst ist, ist eure einzige Schanks unversehrt aus der Sache mit William raus zu kommen, ein Politisch starkes Bündnis, in vorm einer Ehe.
Nun ich habe ein großes Land und bin Militärisch gut aufgestellt und damit der perfekte Heirat's Kandidat für euch" endete er dann schließlich.

„Also habe ich das richtig verstanden, ihr heiratet mich und helft mir gegen William wenn ich euch einen Erben zur Welt bringe"
„Genau so ist es, aber ich möchte euch natürlich nicht drängen und gebe euch bis morgen bedenk Zeit. Vergesst aber nicht das ist eure einzigste und damit beste Schanks unversehrt aus alle dem mit William heraus zu kommen" er Grinsen grinste mich an.

Innerlich kochte ich gerade vor Wut, doch ich setzte trotzdem ein Lächeln auf und fragte gezwungen höflich „Ich hoffe doch, das ich euch einladen darf, diese Nacht auf Orchid Castel zu verbringen"

„Aber natürlich es wäre mir eine Freude" ich nickte und erhob mich dann um an die Wand zu treten, an welcher ein Rot Goldene's Band hing.
Ich zog einmal daran, und kurz darauf betrat auch schon eine Dienerin mein Arbeitszimmer, und knickste tief vor uns.

„Bringt Kaiser Kiran doch bitte auf das große Gästezimmer im Turm, und sorge dafür das sein Gefolge so wie ihre Pferde versorgt werden" als ich das zu ihr gesagt hatte wandte ich mich wider dem Kaiser zu.
„Ich hoffe doch sie heute beim Abendmal begrüßen zu dürfen" er erhob sich und erwiderte dann „Aber natürlich, es wäre mir eine Ähre"
Damit verließ er auch schon mein Arbeitszimmer so das ich mich nun unbeobachtet der Dienerin zu wenden konnte, um ihr noch ein paar Befehle zu geben die der Kaiser nicht hören sollte.

„Gib der Köchin bitte noch Bescheid das sie dem Kaiser ein Mittag's mal zubereiten soll, und lass es im auf sein Zimmer bringen, außerdem schickst du bitte jemanden um Lion  Bescheid zu sagen das er sich so fort zu mir begeben möge. Bis ich dir Lion schicke lässt du denn Kaiser nicht aus denn Augen" sie nickte und ich entließ sie mit einer leichten Hand Bewegung.

Ich wartete noch einen Moment nach dem die Tür ins Schloss gefallen war, um dann leise an Linnea Gewand zu sagen

„Ruf bitte meine Berater sie mögen sich sofort im Großen Saal versammeln"

„Ruf bitte meine Berater sie mögen sich sofort im Großen Saal versammeln"

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