Kapitel 1

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Ophelia

Nach etwa 10 Minuten betrat Lion dann endlich mein Arbeitszimmer, mit einem Respektvollen „Eure Königliche Majestät" verbeugte er sich vor mir.

Ich nickte im zu und erhob mich dann von meinem Stuhl „Wie du mit Sicherheit mit bekommen hast, ist Kaiser Kiran vor kurzem hir eingetroffen" Lion nickte und ich fuhr fort „Ich möchte das du in überwachst, natürlich ohne das er es merkt. Er darf auf keinen Fall in die Nähe von meinem Besprechungsraum kommen" ich wollte nicht das der Kaiser ihr herum schnüffelte, während ich in der Besprechung war.

„Natürlich Eure Königliche Majestät" Lion verbeugte sich noch einmal Gehorsam vor mir bevor er ging.
Lion war eben mein bester Mann.

Kaum hatte Lion meine Arbeitszimmer verlassen um seinen Auftrag zu erfüllen, klopfte es auch schon wider.

Also rief ich ein „Herein" und Linnea trat ein, und knickste einmal Respektvoll vor mir.

„Eure Königliche Majestät, es haben sich alle versammelt" ich nickte nur und griff nach ein paar Dokumenten, um dann mit ihr das Zimmer zu verlassen.

Vor der Tür wandte ich mich an eine der Wachen, „Bitte rufe sofort 10 Wachen hir her"
Die Wache nickte und machte sich sofort auf denn weg meinen Befehl auszuführen.
Nach knappen 10 Minuten kam er dann endlich mit denn Wachen wider.

Ich gab denn Wachen lediglich ein kleines Zeichen das sie mir folgen sollten und lief mit Linnea schweigend die Gänge entlang.

Nach kurzer Zeit kamen wir dann endlich an der großen Massiven Holz Tür an welche denn kurzen aber breiten Gang zu meinem Besprechungsraum verdeckte.

Ich drehte mich zu denn Wachen um und sagte mit strenger befehlender Stimme „Ihr werdet diese Tür und das Umfeld streng bewachen,
Keiner und ich meine wirklich Keiner egal mit welchem Grund darf sich bis ich wider raus komme nährend. Sollte sich trotzdem jemand nähren, wird er sofort festgenommen und in denn Kerker gespäht" nach einem letzten strengen Blick trete ich mich um und nam meine Kette, an welcher der Schlüssel hing ab.

Nach dem ich die Tür aufgeschlossen hatte schob ich eben diese beiseite um mit Linnea zu Samen in denn breiten Flur zu treten, dann schob ich die schwere Tür sofort wider zu und schloss sie wider ab.

Der mit teuren Bilder dekorierte Flur, war nur spärlich von einigen Kerzen beleuchtet.
Mein Uhr, Uhr, Uhrgrossvater hatte damals als er dieses Schloss erbaut hatte, diesen extra gesicherte Besprechungsraum errichten lassen, da er verhindern wollte das man in oder seine Nachfahren belauschte.
Daher waren die Wände extra dick, so wie auch die Türen, Zusätzlich zu diesen Maßnahmen hatte er auch noch zur extra Sicherung diesen Flur zwischen die zwei Türen bauen lassen.

Es gab auch nur fünf Schlüssel einer davon gehörte dem Herrscher, die anderen
4 waren für die Berater gedacht.
Und mit eben diesem Schlüssel schloss ich jetzt auch die zweite Tür auf, um in denn prachtvollen Saal zu treten, in welchem ich schon von meinen Berater erwartet wurde.

„Eure Königliche Majestät" sagten alle gleichzeitig und verneigten sich, vor mir.
„Guten Morgen die Herren" begrüßte auch ich sie und deutete dann auf denn großen Runden Tisch.

Meine Berater kamen meiner unausgesprochener Aufforderung sofort nach und setzten sich auf die edlen Stühle,
während ich mich auf dem großen Sessel niederließ, hinter welchem Linnea sich auch gleich postierte.

„Nun wie ihr alle wahrscheinlich schon mit bekommen habt, ist heute Morgen der Kaiser von Aquila hir angekommen" ich machte eine kleine Pause und fuhr dann fort.
„Er möchte uns gegen König William helfen, wenn ich in Eheliche und einen Thronerben für sein Land zur Welt bringe. Ich wäre nur noch die Frau an seiner Seite, was ich wie ihr euch vorstellen könnt auf keinen Fall gutheißen kann. Nun erwarte ich von euch Lösung's Vorschläge" nach dem ich geändert hatte kehrte Ruhe ein, das einzige Geräusch was noch zu vernehmen war, war das Rascheln von Papier als meine Berater ihre Papiere durchsuchten.

Nach einiger Zeit hatte immer noch niemand etwas gesagt deshalb ergriff ich erneut das Wort „Gut dann werden wir es anders machen, Milan haben wir genug Männern für einen Krieg"

Ich sah denn Mann welcher für meine Arme zuständig war fragend an, doch ich konnte deutlich erkennen das er sich nicht wohl fühlte was nichts gutes his.

Deshalb räusperte er sich wohl auch erst,
richte seine Blätter und setzte sich dann aufrechter hin, um dann endlich zu sagen „Nein haben wir nicht, und die Männer die wir haben sind schon zu alt und zu schlecht ausgebildet" das war überhaupt nicht gut.

„In Ordnung, können wir dann vielleicht neue junge Leute anwerben" es wäre wohl die einzige Schanks alleine gegen William an zu kommen.

„Also das wäre durch aus möglich, doch ich weiß nicht ob wir sie rechtzeitig für denn Krieg ausreichend ausbilden können" ich nickte und wollte gerade eine weitere Frage stellen als mein andere Berater, mein Vorhaben durchkreuzte.

„Ich denke auch nicht das wir genügend Waffen bis dahin, anfertigen können" ich seufzte und massierte meine Schläfen in leichten kreisenden Bewegungen.

„Nun gut Wilma, gibt es dann vielleicht einen andern geeigneten Heirat's Kandidaten mit einer guten Arme, der aber vom Stand unter mir steht" würde es jemanden geben der unter mir stand, konnte ich meine Macht behalten.

„Tut mir leid eure Majestät aber es gibt niemanden der diese Anforderungen erfüllt.
Und auch die anderen Herrscher der umliegenden Länder sind wenn dann zu alt oder nicht mächtig genug" gut das war auch nicht besonders gut.

„Gut hat einer von euch dann noch einen guten Vorschlag, der mir aus dieser Situation helfen kann" meine Berater schweigen. Alle.

„Nun gut, dann trefft bitte alle Vorbereitungen für eine Heirat in in 3 Tagen" damit erhob ich mich von meinem Platz und ging, dicht gefolgt von Linnea zur Tür.

Nach dem ich beide Türen wider abgeschlossen hatte, meine Berater hatten ja einen Schlüssel, entließ ich die von mir postiere Wachen wider in ihre alltäglichen Aufgaben.
Und machte mich dann Zusammen mit Linnea auf denn weg zu meinem Arbeitszimmer, da ich noch einen Brief schreiben wollte.

Seufzend lies ich mich also in denn Sessel,
welcher an meinem Schreibtisch stand fallen und griff dann nach einem Blatt so wie nach meiner Feder.

Nach dem ich denn Brief fertig geschrieben hatte, versiegelte ich in mit meinem Wappen.
Dann erhob ich mich mit dem Brief in der Hand und trat zu Linnea.

„Sorge bitte dafür das er Gustaf gebracht wird, heute noch" Linnea nicke und wir verließen gemeinsam das Arbeitszimmer.

„Sorge bitte dafür das er Gustaf gebracht wird, heute noch" Linnea nicke und wir verließen gemeinsam das Arbeitszimmer

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