Kapitel 2

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Kiran

Grinsend verlies ich das Arbeitszimmer der Königin, ich wusste jetzt schon das sie einwilligen würde, sie hatte ja auch keine andere Wahl.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als die Dienerin ebenfalls aus ihrem Arbeitszimmer trat.
„Bitte folgt mir eure Kaiserliche Majestät" sie knickste einmal mit gesenktem Kopf vor mir und lief dann voraus.

Nach einiger Zeit kamen wir dann schließlich an einer großen Holztür an, hinter welcher sich ein großes Turm Zimmer verbarg.
Ich trat ein und sah mich um, als sich die Dienerin wider zu Wort meldete.

„Kann ich noch irgend etwas für euch tun" ich nickte und sagte dann.
„Ja, sagt dem Großherzog bitte Bescheid das ich in erwarte" sie knickste noch einmal tief und verschwand dann aus dem Gemach.
Während ich mich Zufrieden auf das Sofa setzte welches vor dem große Bett stand.

Bisher lief alles nach Plan, auch wenn ich ehrlich zugeben musste das ich die Königin für naiv und nicht würdig ein Land zu regieren erachtet hatte, bis ich sie persönlich kennen lernte.

Meine bisherige Meinung beruhten ausschließlich auf ihrem Ruf, welcher lautete das sie eine stets höfliche und gutherzige Königin ist, welche immer auf Frieden und Gerechtigkeit bedacht war.

Doch heute saß mir wider meiner Erwartung eine Stolze und starke Königin gegenüber,
die sich nicht so leicht geschlagen geben würde und sich mir erstrecht niemals unter werfen würde.

Als ich ihr das Angebot unter breitete,
konnte ich deutlich an ihrem gezwungen Lächeln und dem Feuer in ihren Augen,
sehen das sie eben nicht nur die Liebe und Gütige Königin war.

Es klopft und ich schreckte wider aus meinen Gedanken „Herein"
Großherzog Henry mein engster Vertrauter geschätzter Kriegs Herr und einziger Freund betrat das Gemach.

„Und wie ist es gelaufen" fragte er grinsend und setzte sich mir gegen über auf das Andere Sofa.

„Sehr gut, sie weiß das sie keine andere Wahl hat. Zumindest wenn sie sich und ihr Land retten möchte" erwiderte ich ebenfalls Grinsend.

„Auch wen ich sagen muss das ihr Ruf ihr nicht gerecht wird, sie ist eine sehr stolze und durch aus Starke Königin die Feuer hat. Von der Güte habe ich bis jetzt noch nichts gesehen"

„Das hatte ich mir schon gedacht nach dem da Vorne eine Wache, ‚Unauffällig' ein Auge auf dich behält" sagte er und lehnte sich auf dem Sofa zurück.

Ich musste noch breiter grinsen und griff dann nach der kleinen, Goldenen Glocke auf dem Beistelle Tisch um nach der Dienerin zu klingeln.
Kaum eine Minute später kam diese dann auch schon herein und knickste wider tief vor uns.

„Sorge doch bitte da für, das für Großherzog Henry heute Abend mit eingedeckt wird" sie nickte und sagte während sie noch einmal vor und knickste „Aber natürlich euer Kaiserliche Majestät" damit verließ sie auch schon wider das Gemach um meinen Befehl aus zu führen.

Als sich die Tür hinter ihr geschlossen hatte wandte ich mich wider ganz Henry zu
„Wir wollen doch das du meine Zukünftige Frau, auch mal kennen lernst"

Nach dem ich und Henry uns noch eine Weile über dies uns das unterhalten hatten,
klopfte es schließlich wider an der Tür und ich rief ein weiteres mall ein „Herein" worauf hin sich die Tür auch gleich öffnen.
Die Dienerinnen von vorher trat ein und knickste wider von uns.

„Ich soll euch zum Abendmahl bringen"
wir nickten und verließen dann gemeinsam das Gemach um der Dienerin zum zum Essen's Saal zu folgen.

Die Dienerin führte uns zu einer großen Hölzernen Tür, knickste noch einmal und verschwand dann.

Die zwei Wachen welche links und rechts neben der Tür standen öffneten uns eben diese, woraufhin der Blick auf einen Wunder schönen großen Saal frei gegeben wurde mit einer Langen Tafel in der Mitte.

Die Königin saß in einem Dunkelblauen Kleid mit silbernen besticken als Verzierungen, bereits am Kopfe der Tafel.

Als wir eintraten erhob sie sich und kam auf uns zu „Eure Kaiserliche Majestät,  ich hoffe euer Aufenthalt bei uns war bis her angenehm"sagte sie und knickste einmal kurz vor mir, während sie mich anlächelte, doch leider sah es mal wieder ziemlich gezwungen aus.

„Ja es war bisher sehr angenehm und wenn ich das so sagen darf, ihr habt ein wunderschönes schönes Schloss, so wie Land" erwiderte ich und Kurz blitzte etwas in ihren Augen auf was ich aber nicht zuordnen konnte.
Also trete ich mich leicht zu Henry um in hir vorzustellen.
„Darf ich euch Großherzog Henry vorstellen"

Henry verbeuget sich vor der Königin und sagte dann Respektvoll aber lächelnd
„Eure Königliche Majestät" woraufhin ich meine zukünftige Frau zum ersten mall ehrlich lächeln sah.
Irgend etwas störte mich ganz gewaltig daran das sie in ehrlich anlächelte und mich nicht.

„Nun, setzt euch doch" holte sie mich wider aus meinen Gedanken, ins hir und jetzt zurück.

Also nahmen wir alle an dem großen Tisch Platz, und kurz darauf wurde auch schon das Essen gebracht.

Während des gesamten Essens erfüllte schweigen denn großen Saal, bis die Königin sich dann plötzlich wider zu Wort meldete und somit die Stille durchbrach.

„Ich hoffe ich kann euch morgen Mittag in meinem Arbeitszimmer empfangen,
Eure Kaiserliche Majestät" sie wollte mit Sicherheit mit mir über das Angebot reden.

„Aber natürlich" antwortete ich daher ehrlich lächelnd, während ich mein breites Grinsen unterdrücken musste.

Sie nickte um dann, höflich zu sagen „Ich hoffe es ist für euch in Ordnung das Frühstück morgen ohne mich, ein zu nehmen, ich habe bedauerlicher weiße, noch einen wichtigen Termin für morgen früh weshalb ich leider nicht anwesend sein kann"

Ja man konnte sehen wie sehr, sie es bedauerte, nämlich überhaupt nicht
„Das ist natürlich überhaupt kein Problem" sagte ich jedoch trotzdem höflich.

„Nun ich hoffe ihr entschuldigt mich nun,
ich werde mich dann jetzt in meine Gemächer zurück ziehen" damit erhob sie sich von ihrem Platz.

„Natürlich ich wünsche euch eine schöne und angenehme Nacht Ruhe" auch wenn ich wusste das sie so oder so gehen würde egal was ich sagen würde, antworte ich ihr trotzdem höflich so wie es meine gute Erziehung verlangte.

„Euch auch eure Kaiserliche Majestät, Großherzog Henry" im nickte sie wider ernsthaft lächelnd zu und ich verstärkte denn Griff um mein Glass, und damit verließ sie denn Saal.

Nach einer Weile zogen ich und Henry,
uns dann auch zur Nacht Ruhe zurück.

Ich würde die wunderschöne Königin bekommen, und dazu noch ihr Großes Reich.

Ich würde die wunderschöne Königin bekommen, und dazu noch ihr Großes Reich

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