Buch 1

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Jep, bei der ersten Geschichte handelt es sich um eine Art Buch. Das war übrigens auch das erste Buch, was ich wirklich fertiggeschrieben habe. Ich war früher so stolz darauf, dass ich allen Ernstes in der Schule einen Aufsatz darüber geschrieben habe und ich habe darauf bestanden, dass meine Mutter das Buch liest. Dabei habe ich sie beobachtet und immer, wenn meine Mutter schmunzeln musste, war ich glücklich. Aber los geht's!

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Gefahr im Bunker

Anfangs hieß es "Der Frosch im Walde", aber ich habe schnell bemerkt, dass der Titel nicht gepasst hat.

Es war einmal ein kleiner Frosch namens Karsten.

Jep, es geht um Frösche...

Dieser Frosch erlebte viele Abenteuer mit seinem Freund Karli. Beide hatten nur Blödsinn im Kopf. Ihre Mütter schenken ihnen aber viel Liebe. Egal was sie tun.

;D

Personenbeschreibung:

Karsten:

Das ist unsere Hauptperson. Er macht das größte Chaos in dieser Geschichte. Doch sein Freund hilft ihm schnell.

Diese Charaktere basieren übrigens auf Kuscheltiere, lol. Fragt lieber nicht, warum ich mein Kuscheltierfrosch "Karsten" genannt habe. Und es ist noch seltsamer, weil mein Nachbar auch Karsten heißt.

Karli:

Das ist der beste Freund von unserer Hauptperson Karsten. Nun, Karsten macht das größte Chaos, doch Karli macht den dümmsten Fehler, den man auf der ganzen Welt machen kann.

Dieser Charakter basiert auf den Kuscheltierfrosch meiner besten Freundin.

Jenny:

Das ist die Mutter von Karsten. Ihre Freundin heißt Xenia.

Und ich habe mich selbst miteingebaut...

Xenia:

Das ist die Mutter von Karli, doch eigentlich heißt er nur Karl. Ihre Freundin heißt Jenny.

Jep, meine beste Freundin durfte natürlich auch nicht fehlen.


Das Seltsame Ereignis 1:

Eines Morgens klingelte das Telefon und Karsten hob ab. Er hörte eine wohlbekannte Stimme. Ja, es war Karli! Er grüßte Mit: „Guten Morgen Karsten! Ich habe unsere Mütter belauscht, sie erzählten:>> Was ist das da im Wald? <<Ich rannte nachhause und rufte dich an! ..."

Die einzig normale Reaktion, nachdem man sowas gehört hat.

Karsten unterbrach: „Erstens heißt es nicht rufte, sondern rief. Und zweitens schwimme ich nun zu dir, nachdem ich einen Zettel an Mama geschrieben habe."

Hach, man kennt es. Dein Freund ruft dich an und erzählt dir, dass er seine Mutter belauscht hat. Er weiß allerdings nicht einmal, worum es bei dem Gespräch ging und du denkst Dir: "Ouh yeah. Auf geht's! Ich schnappe mir meine Sachen und komme einfach mal rüber, damit du mir die Dinge erzählen kannst, die du mir auch genauso gut am Telefon hättest erzählen können."

Rasch zog sich der junge Frosch an. Danach griff er sich die Rechnungen und krakelte auf das gedruckte:

Liebe Mama,

Geschichten, die ich als Kind geschrieben habeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt