Kapitel 17

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Basima's p.o.v.

Wo war Zayn nur hin?

Er war nun schon seit zwei Stunden weg!

Also nicht das ich mich sorgte...

Niemals würde ich mich sorgen!

Aber mir ging es echt beschissen im Moment!

Und ein wenig Umsorgt zu werden von seinem eigenen Mann darf man ja wohl erwarten?

Ich wollte doch nichts außer einen warmen Tee und eine Tablette!

Aber ich war zu schwach...

Da knallte die Haustür plötzlich zu.

Und bald darauf hörte ich Zayn's Schritte.

Er lief die Treppen hinauf.

Zayn war wieder da...

Doch da wurde mir plötzlich wieder schlecht.

Zayn machte gerade die Zimmertür auf und sah mich an.

Jedoch bevor er etwas sagen konnte sprang ich auf.

Zayn hob eine Augenbraue.

Ich rannte ins Bad und übergab mich in die Toilette.

Meine Kehle und mein Bauch begann zu schmerzen.

Ich hörte wie Zayn das Bad betrat.

Seine kalten Hände, zumindestens kam mir das bei meiner Temperatur so vor, legten sich an meinen Nacken.

Ich atmete nur ganz flach und ich schwitze noch immer in Zayn's beschissenen Pullover!

Wieder begann ich daran zu zerren.

Zayn klappte denn Toilettensitz hinunter und hob mich drauf.

Noch immer zerrte ich an dem Pullover.

Zayn versuchte mich davon abzuhalten indem er mich festhielt.

"Neinnnn!", jammerte ich.

"Mir ist sooooooo warm!"

Zayn hielt noch immer meine Hände an meinen Handgelenken fest.

Währenddessen versuchte ich mich zu befreien.

Erfolglos...

"Lass denn Pullover an, Prinzessin!", befahl Zayn.

"Ich will diesen Pullover ausziehen!", jammerte ich und schüttelte trotzig mit dem Kopf.

"Nein, du lässt ihn an!", murmelte Zayn.

Seine Augen waren so dunkel, wie wenn er kurz davor erregt war.

Seine Augen bohrten sich in meine.

"Ich will ihn ausziehen!", ich zerrte an meinen Händen und wollte mich von ihm lösen.

"Bitte...sonst...willst...du...doch...auch...immer, dass ich so...wenig...wie...möglich...anhabe!", ich schaute ihn fordern an, doch er ließ mich nicht los.

"Du bist krank!"

Als wüsste ich das nicht schon von selbst?

"Sonst gerne, doch jetzt muss ich mich um dich kümmern!", er schlang seine Arme um mich und hob mich hoch.

Dann brachte er mich in unser Schlafzimmer und deckte mich zu.

Verwirrt schaute ich ihn an.

"Du sollst jetzt schlafen!", murmelte er und zog die Decke bis zu meinem Kopf.

Forced - Zayn Malik FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt