"Marlene Vogt" sagte ein Arzt der gerade in mein Zimmer gekommen war. "Ja..." antwortete ich unsicher. "Ich bin Dr. Sheppard" stellte er sich vor, meine Eltern gaben ihm die Hand, ich versuchte mich aufrecht hinzusetzen und sah zu Dr. Sheppard. "Also, wir haben einige Untersuchungen gemacht und..." Ich sah zu meinen Eltern, sie schauten zu Dr. Sheppard, in der Hoffnung dass er etwas gutes sagen würde. " Es tut mir leid aber... Du hast Lungenkrebs..." "Nein..., das...das kann nicht sein...ich meine, meine Tochter ist doch vollkommen gesund, uns müsste doch irgendwas aufgefallen sein...ich...wir..." "Mama" unterbrach ich sie und schaute ihr in die Augen, sie weinte und ich fühlte mich hilflos, hilflos, weil ich nicht wusste was ich tun sollte, hilflos, weil ich wusste dass ich schuld daran war, dass sie sich so fühlte und ich fühlte mich vorallem eins...ratlos. "Wird sie... wird sie überleben?" fragte mein Vater. "Nun ja... Wir können natürlich versuchen zu operieren oder eine Chemotherapie machen oder sie bestrahlen, aber all das, wird sie nur länger am Leben halten und nicht heilen, es gibt natürlich einzelne Fälle in denen die Patienten überlebt haben, aber ich...es ist eher unwahrscheinlich, dass ihre Tochter es schaffen wird, die Heilungschancen liegen bei unter 20%, es tut mir leid..." Meine Mutter schluchzte laut auf und mein Vater war leichenblass.
PS: Ich möchte nur nochmal sagen, dass die Geschichte frei erfunden ist und dass ich mich auch nicht wirklich mit der Krankheit die Marlene hat auskenne, also tut es mir leid wenn mache Sachen bzw. irgendwelche Handlungen nicht realitätsgetreu sind.
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Ein letzter Atemzug
Teen FictionIn dieser Geschichte geht es um ein Mädchen namens Marlene, die an ihrem 14. Geburtstag erfährt dass sie Krebs hat. In einer Klinik für krebskranke Kinder lernt sie Max kennen, der ihr durch diese schwere Zeit hilft und nach einiger Zeit sogar Gefü...
