Schatten im Nebel, manchmal konturenlos, vorbei huschend, schwebend, brutal, tötlich.
So würden die meisten sie beschreiben, die vor denen wir uns alle fürchten, die die nun schon viel zu lange unsere Ängste kontrollieren. Jeder kennt sie und trotzdem kann sich niemand sicher sein ob sie überhaupt menschlich sind, viele behaupteten ihnen ins Gesicht geblickt zu haben, manche erzählen von kalten Augen, andere meinen sie hätten gar kein Gesicht. Wahrscheinlich stimmen keine der Geschichten, schon allein der Fakt das die stärksten mit blicken töten spricht dagegen. Doch was wenn selbst der Nebel eine Schwachstelle hat und was wenn ich diese Schwachstelle gefunden habe.
Ich bin Vitus Ohris aus einer Stadt namens Shiroi es liegt im Land Kiandre und jetzt werde ich dir die Geschichte der Aschacka erzählen, ich werde dir meine Geschichte erzählen.
Die Aschacka Sind nach einer Legende zufolge die nun ja Überreste einer alten Einheit, es war ein friedliches Volk das unter sich blieb und sich stets nur um ihre alten Bräuche kümmerte. Einmal im Jahr am 23.2 machten sie ein Ritual bei dem sie ein großes Feuer machten, um Mitternacht schlossen sie alle gemeinsam einen Kreis um das Feuer und Beteten für ewiges licht. Das Feuer sollte durch die Magie die das Volk umgab erlöscht werden, doch in dieser Nacht geschah etwas anderes, das Feuer loderte Blau auf und verschlang sie alle. Man sagt seitdem das ihre Seelen sich durch ihr Gebet in das Licht,aber auch die Schatten selbst verwandelt haben. Sie, die Schatten haben von Anfang an nicht daran geglaubt das das Feuer sich gegen sie gestellt hat, den von diesem Tag an stellten sie sich gegen uns, noch in der selben Nacht wurde ganz Kiandre von Weißem Nebel umhüllt, nur noch selten konnte man Nachts die Sterne sehen. Jeder von uns fürchtet sich vor jeglichem Nebel den die weißen Schatten, die Aschacka kriechen aus dem Nebel heraus, zu erst kommt der Nebel, dann kommen die Schatten, sie zerstören, nehmen und töten. Die Aschacka lassen uns seit der Nacht des Feuers kaum noch viel Dunkelheit zum schlafen und wenn sie es tun verfolgen sie uns in unseren träumen.
Das alles geschah vor langer zeit, ca 2835, heute ist es schon der 5. November 3004.
Somit kennen wir alle unser Land nicht ohne die Schatten und den Nebel , genau so wenig kennen wir die Angst vor der Dunkelheit, denn nichts ist für uns sicherer als das unübliche Schwarz der Nacht. Seit dem Blauen Feuer haben unsere Vorfahren alles daran gesetzt einen Schutz für uns zu entwickeln. Sie bauten uns die Tower in denen die meisten von uns heute wohnen, die Sprache ist hier nicht von normalen Türmen oder Grundstücken, denn jeder unserer Tower oder muss hoch gebaut sein, den meistens ist der helle Nebel als Vorgänger für die Schatten nicht viel weniger zerstörend als sie selbst. Er dringt durch jegliche Zwischenräume, und setzt blaue und weiße Partikel auf die Haut, die sich langsam durchs Fleisch brennen, so wird man mit der Zeit immer mehr zum Nebel bis man sich schlussendlich ganz aufgelöst hat. Das ist der Grund weshalb wir so hoch wohnen, den in jedem Tower gibt es selbst für die untersten Bewohner kleine Zimmer weit über den Wolken, und somit auch weit über dem Nebel.
Hi, ich freue mich das du hier bist!
das wahr der Prolog zu meiner neuen und ersten Geschichte, Ich hoffe dir hat der Anfang gefallen und das du vielleicht Interesse hast weiter zu lesen. Falls du Ideen, Vorschläge, Verbesserungen u.s.w hast oder Fehler entdeckt hast kannst du mir sie gerne in die Kommentare schreiben :)
Ciaooo , noch viel Spaß beim lesen von vielleicht meiner oder anderen tollen Geschichten ^,^.
DU LIEST GERADE
¦•°Wenn die Schatten weiß werden °•¦
Science FictionEin Land, befallen von weißen Schatten und giftigem Nebel. Ein Junge, mit dem Wunsch alle zu befreien. Zwei Seiten, doch beide wollen nur töten. Zwei Jahrhunderte später, und noch immer keinen Ausweg. Drei Endgültige Möglichkeiten, trotzdem keine Ho...