Kapitel 6

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,, Es wird langsam dunkel, wir sollten jetzt rein gehen.", sagte Max und stand auf.Leonie nickte und als sie Aufstand reichte Max ihr seine Hand.,, Mach es gut, bis morgen.", verabschiedete sich Leonie von Rudolf und sie und Max stiegen wieder in das Baumhaus. Nun war es richtig dunkel, doch plötzlich stieg der Mond in seiner vollen Pracht hoch zum Himmel.,, Komm mal mit.", sagte Leonie und kletterte auf das Dach des Baumhauses. Max kletterte hinterher und setzte sich neben sie.Nun konnte man über die Baumkronen hinweg schauen und man sah den Mond noch intensiver.,, Ist der Mond nicht wunderschön?", fragte Leonie und schaute den Mond verträumt an.Max nickte, doch ihn interessierte etwas anderes viel mehr.,,Leonie, du bist wunderschön.", flüsterte Max ihr ins Ohr, doch sie reagierte nicht wirklich darauf.Sie hatte nur Augen für den Mond.Nun fing Max wieder an zu reden:,, Du bist also wirklich die richtige.Augen nur für den Mond."Fragend guckte Leonie ihn an und fragte:,, Die Richtige wofür?"Max schüttelte den Kopf und sagte:,, Nicht so wichtig.Ich gehe jetzt schlafen."Leonie nickte und Max stieg runter in das Baumhaus.Da sah er, dass Rudolf noch unter dem Baum stand und kletterte hinunter zu ihm.,, Ach Rudolf, sie ist ganz sicher die Richtige, meinst du nicht auch?", frage er ihn.Rudolf nickte ihm zu.,, Doch sie weiß es einfach nicht. Sie versteht nichts von der Macht, der sie ausgesetzt ist.", sagte er und ging verzweifelt wieder ins Baumhaus.Er legte sich hin und schlief ein, doch Leonie saß die ganze Nacht da und beobachtete den Mond.Doch eines nahm sich Max noch vor bevor er ein schlief, so konnte es nicht bleiben, morgen würde er es Leonie sagen.

Die Kraft des MondesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt