Kapitel 21

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Eine halbe Stunde lang erzählte Leonie den Polizisten die Geschichte mit dem Brand, der Entführung und wie sie darauf gekommen ist dass ihr Pflegevater ihre Eltern um gebracht hat. Dann erzählte sie, dass er sie deshalb erschießen wollte.,, Leonie, es ist gut, dass du uns alles so detailliert erzählt hast. Du musst dir jetzt keine Sorgen mehr machen.",sagte einer der Polizisten und Leonie, Max und Paul traten hinaus ins Freie.,, Wie soll es jetzt mit mir weiter gehen? Jetzt muss ich alleine im Wald leben. Ins Heim gehe ich auf keinen Fall. ", sagte Leonie und ließ sich auf einer Stufe vor dem Präsidium nieder." Max setzte sich neben sie und sagte:,, Du kommst natürlich mit uns. Du kannst mit uns in Pauls Wohnwagen wohnen und während wir zu unseren nächsten Fällen unterwegs sind trainiere ich dich weiter. "Begeistert sprang Leonie auf und fragte:,, Das würdet ihr echt machen?" Paul nickte und Leonie umarmte ihn und küsste Max vor Dank. Zusammen gingen die drei zum Wohnwagen und am nächsten Tag ging die Reise in eine andere Stadt schon los. Max trainierte Leonie so gut, dass der Mond überhaupt keine negative Wirkung mehr auf sie hatte. Mittlerweile war Leonie schon so erfahren mit der Kraft des Mondes um zu gehen, dass sie sie selber einsetzen konnte um zum Beispiel Max zu hypnotisieren. Leonie ging es nie so gut wie bei Max und Paul und sie hoffte, dass die Zeit mit Ihnen nie zu Ende gehen würde.

Die Kraft des MondesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt