Y/n 19 Jahre alt, flüchtet von ihrem neuen Zuhause.
Wieso?
Drei Männer drangen in ihr kleines Haus ein, aus Angst und Panik flüchtete sie durch die Gartentür in den Wald der sich dort befindet. Sie rennt und rennt, ohne einmal zurück zu schauen, a...
Ruhig fahre ich in meinem Auto auf der Landstraße entlang, bis sie in eine Einfahrt führt und ich in sie reinfahre. Ich halte den Wagen an und steige aus, nur um mein neues Zuhause zu erblicken. „Wow, endlich!" Freue ich mich während sich ein großes Grinsen auf meine Lippen zieht.
Aufgeregt hole ich noch meine kleine Reisetasche von der Rückbank und laufe zu der Haustür hin. Vor ihr bleibe ich stehen, inhaliere nochmal nach Sauerstoff, und krame den Hausschlüssel aus der Reisetasche. Wie als wäre ich in einem dramatischen Film, sperre ich die Tür auf und spicke erst mal durch den Spalt hinein. Lächelnd öffne ich die Tür ganz und trete herein. Ungefähr in der Mitte des Einganges stoppe ich und gucke mich um.
Glücklich drehe ich mich wie eine Ballerina im Kreis „So schön." Daraufhin beschließe ich zuerst in die Küche zu gehen um meine Tasche abzulegen. Wäre dies erledigt, gehe ich nochmal raus und trage meine Koffer die Treppen hoch in mein Schlafzimmer. Neugierig betrete ich es und das erste was mir auffällt ist das große weichaussehende Bett, das auf der Seite einer Wand steht. Mit großen Schritten gehe ich auf das Bett zu und lege meine Koffer auf den Boden.
Immer noch kurios drehe ich mich um worauf meine Augen auf zwei riesige blutrote Gardinen treffen. Ich gehe auf sie zu und ziehe beide auf die Seite, und in dem Augenblick bietet sich mir eine mysteriös aber dennoch schöne Aussicht auf den Wald, der sich vor mir befindet. Es sieht sehr dunkel und gruselig aus, aber es hat was Idyllisches.
Noch einen Moment studiere ich ihn, bis ich wieder realisiere das ich noch meine Sachen auspacken soll, oder eher muss. Etwas unmotiviert schlendere ich die Treppen runter. Zum Glück habe ich das Wichtigste mitgenommen, wie Teller, Gläser und Essen weil, der Transporter mit meinen Sachen erst in ein Paar Tagen eintreffen wird.
Noch bringe ich die restlichen Sachen herein, und überlege mir schon mal wo alles stehen soll, oder wie es mir am Besten passen wird. Ich entscheide mich dafür das ich mich in der Umgebung noch ein bisschen umsehen werde, was ich anschließend jetzt auch tue. Durch den Hintereingang führt es mich in meinen jetzigen Garten, wo die verschiedensten Blumen wachsen. Fasziniert gehe ich so ein bisschen herum und rieche an ihnen. „Hmm~" Doch was mir eher auffällt ist das es mehr Rosen als andere Arten gibt. „Wahrscheinlich mochte die Besitzerin Rosen."
Gebe ich von mir und zucke mit den Schultern. Ist doch egal, es sieht sowieso wunderschön aus. Im Augenwinkel erkenne ich eine Bank auf der ich mich kurz darauf hinsetzte und den Wald vor mir beobachte. Irgendwie finde ich gruselige Dinge einfach schön, ich weiß nicht warum. Es hat sowas.....ja wie soll ich es denn erklären? Sowas bewundernswertes.
Noch bleib ich einige Stunden auf der Bank sitzen und genoss es so wirklich, bis ich merke wie es langsam kühler und dunkler wird, weswegen ich mich erhebe und wieder rein gehe. Da mein Magen plötzlich anfängt zu grummeln, nehme ich mir etwas raus was mir meine Mama mitgegeben hat, setzte mich auf den kleinen Tisch in der Küche und beginne zu essen. Ich liebe Mamas Essen. Es ist echt egal was sie kocht, es schmeckt immer super.
Da ich jetzt zu Ende gegessen habe blicke ich zum Fenster, und sehe das es bereits dunkel ist. Ich würdige noch ein Blick auf mein Handy und sehe das es bereits 21:54 Uhr ist. „War ich so lange draußen?" Frage ich mich selbst und stehe auf. Meine Beine tragen mich nach Oben im mein Zimmer.
Genauer taste ich das Bett ab und rieche einmal danach, nur um festzustellen das es völlig sauber und gewaschen ist. Schmunzelnd und froh darüber, das ich nichts mehr machen muss, suche ich das Bad, was ich nach ein paar Minuten auch gefunden habe, und richte mich fürs schlafen her.
Da ich fertig bin, tapse ich ins Zimmer zurück und ziehe mich in meine Schlafsachen um. Anschließend greife ich noch nach meinem Stofftier, nach Jinnie. So heißt mein Lama. Und so lege ich mich hin, kuschle mich mit Jinnie ein und bin kurz vor dem einpennen, bis mir auffällt das ich mich noch gar nicht vorgestellt habe.
Hi, ich heiße Y/n bin 19 Jahre alt und bin heute von meinen Eltern ausgezogen. Leise lausche ich neben bei dem Regen, der jetzt angefangen hat, und schon drifte ich ab und schlafe ein.
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************************************************ Hellow :3 Das ist meine erste GirlxGirl Story. Ich hoffe sie wird euch gefallen wenn ich die nächsten Kapitel veröffentliche.
