Da saßen wir auf der Coach. Deprimiert mit unseren Handys in der Hand an Weihnachten. Ich hatte so gar keine Lust darauf.
Wen ich mit wir meine? Meine besten Freunden. Toshi, Sato, Amaya und Oikawa. Drüben in der Küche hör ich Ojisan und Yoomi fröhlich Weihnachtslieder singen. Als sie dann zu uns ins Wohnzimmer kamen.
"Kinder, kommt schon lasst uns Weihnachten alle zusammen feiern. Schenkt uns wenigstens diesen einen Tag im Jahr Aufmerksamkeit. Der Tag an dem die Familie zusammen ist." Die über motivierte Yoomi versucht uns aufzumuntern. "Ne keine Lust." "Kein Bock." "Ne."
Das waren unsere Kommentare zu der Aussage von ihr. "Legt doch eure Handys weg. Komm (y/n) du liebst Weihnachten." Meinte Ojisan. Mit einem erwartungsvollen Blick schaute er mich an, jedoch zeigte ich keine Reaktion.
"Wir machen unser Lieblingsessen, backen, singen Weihnachtslieder zusammen und das beste....- Sie ging in Küche um etwas zu holen und kam wieder zurück.
....wir bauen ein Lebkuchenhaus, alle gemeinsam." "Mom, das klingt...als wären wir kleine Kinder." Bemerkte Sato. Wo ich ihm eindeutig zustimmen muss.
Sie hielten noch einige Standpauken darüber wie wichtig es ist Weihnachten mit Familie und Freunden zu feiern. Es war so langweilig, dass ich kurz einnickte.
Durch die Klingel aber wurde ich wieder was. Ich stand auf und machte die Tür auf. "Hallo? Ist da jemand?" Ich schaute mich um und sah niemanden. Als mich plötzlich jemand von hinten antippte.
Ich erschrak und ich dachte ich müsse dem Boden ein Besuch abstatten, aber ich konnte mich halten. Ich drehte mich um und wen ich dort sah.....das...ist...unmöglich.
Mir stiegen die Tränen in meinen Augen. "PAPA!!" Ich sprang ihn an und lag in seinen Armen. "Wie kannst du-?" "Ich bin ein Geist (y/n)." Klärte er mich auf. "HÄÄ, wieso können die anderen dich und mich nicht-, WAS ich liege noch auf dem Sofa, aber ich bin doch-" "Du träumst Schätzchen, aber es ist nicht irgendein Traum. Du hast ihn bestimmt."
"Oke..." "Sag, warum willst du nicht Weihnachten mit deiner neuen Familie feiern." Fragte er nachdenklich. "Naja es ist nicht dasselbe wenn du nicht dabei bist. Das war es auch die letzten 7 Jahre nicht. Und die anderen haben auch keine Lust." bedrückt sah ich auf den Boden. "Das heißt aber noch lange nicht, dass du kein Spaß haben kannst ohne mich."
"Komm ich zeig dir was." Er nahm meine Hand und zog mich ein ganzen Weg entlang. Bis zu...unserem Haus...es steht schon all die Jahre leer. Das war mein Zuhause als Papa noch lebte und Mama war auch noch da.
Es macht mich schon fast etwas traurig es so zu sehen. Es kamen die ganzen Gedanken wieder in mir hoch. Wie ich und Papa immer Volleyball im Haus gespielt haben und wir von Mama immer anschiss bekommen haben. Oder als Papa mal versucht hat zu kochen und die ganze Küche fast abgebrannt ist. Das waren die schönsten 8 Jahre meines Lebens.
Auf einmal standen wir vor der Türe und Papa sagte mir ich soll die Augen schließen. Mich überkam ein kribbliges Gefühl im Magen.
Ah das kitzelt hahah.( kursiv=Gedanken) Er schloss die Tür auf und wir waren im nächsten Augenblick im Wohnzimmer und ich sah...mich....Mama...und..Papa...an Weihnachten. "Wo sind wir?" Fragte ich Papa, der den Anblick mit einer Träne betrachtete. "In der Vergangenheit, dort warst du 2 Jahre alt. Dieses Weihnachten war ganz besonders.."
"Warum..?" "Du bist das erste mal gelaufen.." Ihm kamen schon wieder die Tränen. Ich umarmte ihn einmal fest und das Bild vor unseren Augen verschwand, dafür kam das nächste zum Vorschein. "Das war ein Jahr danach, also warst du 3."
Wow Paps, das weiß ich auch das ich ein Jahr danach 3 sein muss. "Du hast dein erstes Puppenhaus bekommen und dich so darüber gefreut." Er musste lachen und ich stieg mit ein.
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-𝐮𝐧𝐞𝐱𝐩𝐞𝐜𝐭𝐞𝐝 𝐥𝐨𝐯𝐞♡- //𝒕. 𝒐𝒊𝒌𝒂𝒘𝒂//
Fanfiction[ Abgeschlossen ^^ ] Heyyy, also das ist meine erste Fan Fiction, das heißt mein Schreibstil wird sich noch verbessern und seid mir nicht böse wenn ich Fehler mache:( Wenn ich es schaffe kommen drei Parts wöchentlich, aber wenn ich zu viel zu tun ha...