Die Welt ist meine!

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Ciel Phantomhive: Ich sehe Sebastian an, ich muss lächeln.
„Gut so Sebastian. Brav bist du, wie ein Hund, wir sollten uns doch vielleicht einen holen findest su nicht?" frage ich ihn. Er antwortet nur mit einem trockenem „Wie sie wollen mein Junger Herr".
„Also gut Sebastian wir sollten hier nicht so rumalbern, ich bin nun auch eine Teufel, genau wie du süsser Sebastian. Weißt du überhaupt was das bedeutet Sebastian?" frage ich provozierend. Er sagt genervt „Das ich ihre Seele niemals bekommen werde mein Junger Herr.".
Ich muss lachen, ich kann einfach nicht anders, es war einfach nur zu lustig, er war einfach nur zu bemitleiden. „Richtig, dies auch, aber vorallem das ich fast unsterblich bin. Sebastian." ich stoppte. „Wir werden die ganze Welt unterwerfen hast du verstanden?" sage ich arrogant. Doch diesmal kam nicht nur ein Stumpfes jawohl mein Junger Herr wie üblich, es kam was anderes aus seinem Mund.

Sebastian Michaelis: Er war unmöglich, er konnte es mal wieder nicht dabei belassen sein nur allzu freches Mundwerk zu halten.
Aber ich konnte nicht anders ich musste mit jawohl mein Junger Herr antworten.
Was hat er da grad gesagt? Die Ganze Welt unterwerfen, dieser Junge ist verrückt, aber dies ist ganz einfach mein Junger Herr, seine Provokante und Machtbesessene art. Ich muss lächeln, sosehr es mich auch Provozierte und Wütend machte, es ist wohl einfach die art meines Jungen Herren.
Dennoch er konnte nicht einfach die ganze Welt unterjochen, er bräuchte einen mächtigen verbündeten, doch wen?
„Mein Junger Herr, sie könne die Welt nicht ganz allein einnehmen, dies ist auch für einen Teufel gänzlich unmöglich. Entschuldigen sie.".
Er war verärgert und dies sah man ihm an, auch verbal sagt er es mir.
Er sagt mir verärgert „Nur weil du Nichtsnutz dies nicht kannst heisst es nicht das ich es nicht kann. Ich bin Earl Ciel Phantomhive und ich werde die Ganze Welt unterjochen!".
Dieser Junge ist nur noch verrückt, er hat nun als Teufel seinen ganzen verstand verloren.
„Mein Junger Herr, sein sie doch wenigstens so vernünftig einen verbündeten zu haben. Obgleich sie ein Teufel sind können sie sterben und auch schmerzen fühlen, sie werden alles spüren. Ich sage nicht oft etwas gegen ihre Einwürfe, all ihre verrückten Ideen. Ich habe sie alle ohne zu zögern und ohne Widerspruch ausgeführt. Nur dieses eine mal bitte ich sie das sie doch einen verbündeten suchen, und eine Seele würde mir jedenfalls auch wieder gut tun, ich würde nach all den Jahren wieder eine Stärkung haben, ich wär Stärker, ist dies nicht das was auch sie wollen mein Junger Herr, sie brauchen doch keinen Butler der nicht ihre volle Stärke ausleben kann, oder brauchen sie so etwas?"

Ciel Phantomhive: Ich und Hilfe? Niemals, ich bin Earl Ciel Phantomhive und ich brauche keine Hilfe und schon garnicht von einem Menschlichen Wesen.
„Sebastian, du bist Schwach, Körperlich und auch im Geiste. Aber ich brauche keine Hilfe von irgendwelchen Menschenwesen", er unterbricht mich.
„Junger Herr, sie werden auf mich hören oder sie werden nichts mehr als Teufel anstellen. Ich werde sie Tag für Tag foltern und wissen sie was das beste ist mein Junger Herr. Der vertrag unterbindet dies nicht, denn er besagt, dass ich ihnen nur zu Lebzeiten nichts antuen darf, nun sind sie aber ein Teufel. Sie sind wie Tot könnte man so sagen.", sagt er mit einem breitem Lächeln im Gesicht.
Ich konnte es nicht fassen, er würde so eine Freude haben mich zu foltern und dies Tag für Tag, unerhört. Er machte mir dennoch angst, er würde es machen dies weiß ich und wahrlich er hatte recht, er war laut vertrag nicht daran gebunden mir nach Lebzeiten nichts anzutun, er konnte tun und machen was er wollte mit mir.
„Schon Okay, ich habe verstanden Sebastian und jetzt bring dieses Lächeln aus deinem Gesicht." sage ich frech und sofort verschwand sein Lächeln aus dem Gesicht von Sebastian.

Sebastian Michaelis: Er hat tatsächlich ja gesagt. Ich konnte es nicht fassen, dennoch lies ich mir nicht anmerken das ich mit dieser Antwort nicht gerechnet habe.
„Manchmal ist Vorsicht das beste, ich meine sie haben ja auch noch tausende Jahre wo in denen sie es wieder und wieder versuchen können. Aber was werden vor allem ihre Freunde dazu sagen oder auch die Bevölkerung des Englischen Königreich, Earl Phantomhive galt als Tot.".
Doch es ist ihm gleich so sagt er es mir, dennoch wollte er einen verbündeten finden. „Sehen sie Junger Herr, Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung." sage ich mit einem Lächeln im Gesicht.

Ich hoffe das Kapitel ist Okay, es wird noch eins kommen und wenn ihr es gut findet Teilt es mir euren Freunden. :)
Wenn ihr Verbesserungen habt schreibt sie in die Kommentare.

𝕭𝖔𝖔𝖐 𝖔𝖋 𝕯𝖊𝖛𝖎𝖑Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt