Ciel Phantomhive: Sebastians Lächeln provoziert mich.
„Lächele nicht so." sage ich genervt. Er sagt nichts.
Aber wen sollte ich nehmen, am besten einen Briten dann könnte ich mich mit ihm gut unterhalten, es gäbe keine wirklichen Probleme in der Kommunikation, das wär gut, aber welcher Engländer würde sich schon gegen ihre Majestät auflehnen?
„Sebastian, wen gibt es der als Verbündeter in frage kommen würde? Ich will aber am besten einen Briten, so würde es keine Probleme bei Unterhaltungen geben. Such mir einen Briten der genug Macht hat etwas auszurichten.".
Auch ihm war es aufgefallen das es wohl nicht viele Briten geben würde die sich gegen ihre Majestät auflehnen und das sagt er mir auch nach einiger zeit, „Mein Junger Herr, dies ist so gut wie unmöglich.".
„Sebastian dann müssen wir wohl einfach mal nachhelfen und den einen oder anderen werden wir bestimmt schon finden und du wirst mir einen suchen.".Sebastian Michaelis: So töricht mein Junger Herr, ein Herrscher der ihrer Majestät den Rücken zukehrt, so etwas wird es höchst wahrscheinlich nicht geben. „Mein Junger Herr, denken sie das wirklich jemand ihrer Majestät den Rücken zukehrt?". Ja, das dachte er wirklich, denn er sagte es mir in dem selben frechen Ton wie er immer antwortete, „Sebastian du bist ein Teufel und mein Butler, als Butler des Hause Phantomhive solltest du es schon beherrschen einen passenden verbündeten für mich zu finden!". Frech dieser kleine Junge. „Ich werde mal gucken was sich dort machen lässt mein Junger Herr." sage ich leicht genervt.
Sebastian macht sich auf die Suche nach einem verbündeten für seinen Junger Herr. Er wird schließlich in Indien fündig, der Vizekönig von Britisch-Indien, der noch vor kurzem neu erwählte Henry Petty-FitzMaurice. Das Amt hatte Heutzutage nicht mehr den Prestige den es mal hatte. Sebastian wusste das er dies für sich und seinen Jungen Herren nutzen konnte, es war ein Hoffnungsschimmer für den Jungen Earl Phantomhive.
Sebastian Michaelis: „Junger Herr" sagte ich mit ruhiger Stimme. Er gab mir nur ein genervtes und Trockenes „Was!". Sofort vermisste ich sie wieder, die stille die ich hatte als ich weg war. „Ich habe jemanden gefunden." sage ich ihm, es kam sofort ein ungeduldiges „Wer ist es?!" aus seinem Mund. „Es ist der Vizepräsident Indiens, gewiss wissen sie wie sein name lautet."
Ciel Phantomhive: Ich wusste es, er war ein fähiger Mann doch hat er wirklich genug macht um gegen die Welt etwas auszurichten, ich will mir nicht sicher sein. „Natürlich weiß ich wer es ist, es ist dieser FitzMaurice mit seinem dämlichen Namen, aber was will er schon ausrichten. Sebastian obgleich er ein schlauer Mann ist denke ich nicht das er die macht dazu hätte ihre Majestät zu stürzen.". Er lächelt, „Wieso lächelst du Sebastian?" frage ich genervt aber dennoch neugierig. „Ein Teufel könnte da auf jeden fall nachhelfen Junger Herr.", sagt er mir. Das ich nicht selber auf diese Idee gekommen bin, ich verdammter Idiot, wir sind Teufel, wir können die Menschen manipulieren, aber würde es wirklich so viel Spaß machen? „Sebastian, was schlägst du vor?" frage ich ihn. Er schlug mir vor das wir ihre Majestät beeinflussen sollen. Könnte ich dies wirklich, ich habe dieser Frau meine Treue geschworen, aber früher oder Später müssten wir sie angreifen, ausser wir nehmen sie als verbündete, wir hätten viel mehr macht, eine Armee über den ganzen Globus verteilt. „Lass es uns machen Sebastian, wir werden ihre Majestät so beeinflussen das sie einen Krieg anfängt, erst in Nordamerika und dann in Europa, wir müssen von hinten die Fäden ziehen, ich will das die Dummen und schwachen aussterben Sebastian, ich will eine Welt nur mit Perfekten Menschen, alles soll ein Land sein.", ich stoppe, ich muss grinsen. „Alles soll mein Land sein, ich werde der König von England, ihre Majestät wird ihr Amt an mich weiter geben.". Es ist so leicht, fast schon zu leicht, ich werde alles übernehmen, Stück für Stück werde ich diese Welt retten und eine neue und bessere aus ihr machen.
Sebastian Michaelis: Das mein Junger Herr selber darauf gekommen ist bringt mich wirklich zum staunen, ich habe eigentlich gedacht er würde es nicht schaffen weil er meistens die Sachen nicht alleine schafft. „Es freut mich das sie von ganz alleine darauf gekommen sind mein Junger Herr.". Mal wieder antwortete er nur ganz frech, „Natürlich Sebastian, ich bin Earl Ciel Phantomhive. Ich komme immer auf die besten Ideen, ich bin der Wachhund der Königin Sebastian Michaelis.", sagt er zu mir. „Sie waren es Junger Herr.", korrigiere ich ihn sofort. Man konnte ihm ansehen das es ihn kränkte. „Wenigstens sind sie auf etwas gekommen.", versuchte ich ihn zu trösten. Es kam nur ein stumpfes und trockenes „Mh!", aus seinem Mund.
Ciel Phantomhive: Natürlich bin ich darauf gekommen, was fällt Sebastian nur ein so frech zu mir zu sein. „Sei nicht so frech zu mir, ich bin dein Meister Sebastian!". „Wir fangen schon bald an damit die Welt zu unterjochen. Sie wird mir gehören, diese große trostlose Welt wird mir gehören Sebastian.".
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𝕭𝖔𝖔𝖐 𝖔𝖋 𝕯𝖊𝖛𝖎𝖑
FanfictionCiel Phantomhive ist ein 13 jähriger junge, doch nach dem vertrag den Alois Trancy mit der Teufelin Hannah Annafellows begangen hat wurde er ein Teufel. Das ist die Geschichte des jungen earl Phantomhive und seinem Teuflisch gutem Butler Sebastian M...