Liebe ist Liebe Shoto x Dabi

Kapitel 2 - Zu Schule

Pro. Shoto

Ich wachte am nächsten Morgen auf und schaute mich um und sah, auf meine Uhr. Es war 6 Uhr morgens, also hatte ich noch ungefähr 1 Stunde Zeit mich fertig zu machen und dann noch eine halbe um zu frühstücken und Sachen zu packen.

Zuerst beschloss ich mal Duschen zu gehen und somit nahm ich mir Sachen aus dem Schrank und gehe dann ins Bad. Dort zog ich mich aus und gehe unter die Dusche, betätige den Hahn. Das kühle Wasser fließt an mein Körper hinunter, der mit vielen blauen Flecken und Blutergüsse übersehen ist, aber da drüber möchte ich nicht nachdenken, eher über diesen jungen, irgendwie interessiert er mich.

Als ich fertig war, trockne ich mich ab und zog mich an. Ich laufe ins Zimmer und schaute auf die Uhr und bemerkte, dass ich noch ziemlich viel Zeit habe. Ich packte meine Tasche und gehe dann runter, um mir was zum Essen zu machen. Ich Frühstücke und bemerkt nicht das mein „Vater" Arschloch herunterkam und mich an den Haaren packte. „Du kleiner Pisser, warum hast du mir kein Frühstück gemacht und hast mich nicht geweckt!" ich zuckte zusammen „I-ich dachte d-du, wolltest aus schlafen" versuchte ich unter den Schmerzen zu sagen. Er lässt mich los und schlägt mich ins Gesicht und schubst mich so, dass ich gegen den Tisch falle und mir eine Platzwunde zuzog.

Ich stand schnell auf und rannte in mein Zimmer und holte meine Tasche. Mir war etwas schwindlig, aber das muss so gehen. Ich möchte nicht hier bleiben. Ich rannte nun die Treppen runter und gehe dann, aber langsam zur Schule.

Als ich ankam, setzte ich mich auf mein Platz und bemerkte nicht, dass der Lehrer hereinkam und jemanden vorstellte. Ich hörte nicht zu, bis sich jemanden sich neben mich setzte. Ich schaute auf und sah den schwarzhaarigen Jungen an, seine Augen waren so schön blau. Shoto aus. Worüber denke ich wieder! Ich schaute weck und konzentrierte mich auf den Unterricht.

Als die Stunde zu Ende war, packte ich meine Sachen und gehe zu mein Spind und holte die Mathematik Sachen raus, die ich bräuchte. Ich bemerkte erst dort das der schwarzhaarige junge direkt neben mir sein Spind hat, aber jetzt egal. Ich gehe wieder in die Klasse und setzte mich wieder. Ich versteckte die Platzwunde hinter meine Haare. Der schwarzhaarige kam rein mit unserem Mathelehrer, der sofort meinte, dass wir einen Test schreiben. Er gab uns ein Blatt, was wir bearbeiten sollen. Ich war schon nach 10 Min. fertig und gab vorne ab und setzte mich dann wieder hin. Ich schaute aus dem Fenster Richtung Himmel. Ich vermisse dich, Mama....

20 Minuten vergangen und die Schulglocke beendet den Unterricht. Ich machte mich mit meinen Sachen auf dem Weg zu mein Spind und holte meine Sportsachen. Ich nahm mir, aber noch mein Buch mit und gehe zu mein Lieblingsplatz unter ein Kirschblütenbaum. Ich setzte mich dort hin und fange an zu lesen. Ich bemerkte den schwarzhaarigen Jungen nicht bis er mich antippte „Hi kann ich mich zu dir setzten?" „J-ja sehr g-gerne" er setzt sich dann auch hin und schaut mich an. Ich packte mein Buch in die Sporttasche und schaute wieder zu ihm „Hi, wie heißt du eigentlich und was hast du denn an deiner Stirn gemacht?" „Ich bin Shoto und das......
Ich habe mich an mein Spind vorhin gestoßen" log ich und kratz mich an meinen Hinterkopf „Ein schöner Name Shoto und ich heiße Dabi, aber das mit dem Spind ist gelogen, Ich habe dich gesehen und da hast du dich nicht gestoßen" sagte der schwarzhaarige und streichelt mir dann die Wange, weswegen ich etwas rot wurde und doch die Wahrheit sagte „na ja ich wurde von meinem Vater geschubst" „Was! aber das darf er doch nicht. Komm, wir gehen dir ein Pflaster holen und dann zum Sportunterricht." er stand auf und zog mich mit. Ich konnte noch gerade so meine Tasche greifen.

Als wir ankam, versorgte mich die Ärztin und wir beide machten uns auf den Weg zum Sportunterricht. Als auch das zu Ende war, machten wir uns auf dem Weg zum Kunstunterricht.......

[time skip]

Zu Hause angekommen machte ich die Tür auf und bemerkte, dass mein Vater nicht da war. Somit machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer und legte mich hin, weil der Tag heute ziemlich anstrengend war. Ich bemerkte nicht mehr, wie ich einschlief......

Danke für das Bild NekoEren17