D/n=dein Name
L/f= lieblingsfilm
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D/n Sicht FreitagHeute stehe ich etwas früher auf, um meine Sachen zu packen und das was ich führ unser Treffen benötige. Ich mache mich im Bad fertig und gehe frühstücken. Danach muss ich auch dann schon los. Ich laufe mit der Tasche Richtung Schule und treffe auf Tsukishima. Wir laufen weiter und erreichen nach einer Zeit die Schule. Da Yams noch nicht da ist, wollte ich auf ihn warten, aber er kommt uns schon aus der Schule entgegen. "Hey, ich war früher dran deswegen bin ich schon rein." Wir gehen rein und der Unterricht fängt an.
Nachdem die Schule zuende ist, haben wir noch Training. Die Jungs gehen sich umziehen und danach aufwärmen. Danach bauen sie das Feld auf und Coach Ukai fängt an mit dem Training. "So. Wir müssen unbedingt Annahmen üben. Ohne die könnt ihr nicht Gewinnen." Immer wieder reiche ich ihm den Ball und er schlägt ihn von seiner Position ins Spielfeld. Danach werden noch Angriffe geübt und dann ist schon Schluss. Wir räumen auf und gehen nach Hause. Naja besser gesagt, ich gehe zu Tsukki. Da morgen eh die Jungs kommen und ich schon öfters bei ihm übernachtet hab, mache ich es dieses mal auch. Da seine Mom nicht da ist und sein Bruder nur selten kommt, hatte ich die Idee eine Übernachtung zumachen, und zwar mit allen, um sich besser kennenzulernen und sowas. Bei ihm angekommen, stelle ich meine Tasche ab und drehe mich zu ihm um. "Und, was machen wir jetzt" frage ich, da ich keinen Plan hab, was wir machen können. Er zuckt mit den Schultern und geht in Richtung Wohnzimmer. "Ach komm schon. Irgendwas" betel ich ihn an. Der ignoriert das und setzt sich aufs Sofa. "Ok. Du wolltest es nicht anders" murmel ich zu mir selbst, als zu ihm. Ich schleiche mich an ihn ran und hüpfe auf ihn drauf. Er keucht kurz auf und ich fange an ihn durch zukitzeln. Er fängt an zu Lachen und sich zu wehren. "Hah verdient, wenn man nichts mir mir machen will." Ich setze mich auf seinen Schoß und kitzel noch doller. Aber nach einer Zeit hat Tsukki es doch geschafft mich von ihm runter zubekommen und nun sitze ich schmollend auf dem Boden. Er nimmt ein Kissen und schmeißt es auf mich. "Ey" schreie ich ihn zu. "Jaja jetzt ist die kleine D/n beleidigt. Lass einen Film schauen" schlägt Tsukishima vor und ich nicke nur. Ich krabbel zurück aufs Sofa und breite mich aus, da er schon aufgestanden und zum Fernseher ist. Er macht l/f an und kommt auf mich zu. "Man d/n rutsch doch, du bist nicht die einzige die hier ist." "Nope. Da musst du schon was machen um drauf zukommen oder du setzt dich auf die anderen" sage ich grinsend. Plötzlich hebt er mich hoch, setzt sich und nimmt mich in den Arm wie ein Kuscheltier. "Ey ich bin doch kein Plüschtier" motze ich ihn an, aber kuschel mich dann doch an ihn, da es echt gemütlich ist. Und nein wir sind kein Parr, wir sind beste Freunde. Sowas machen wir nicht oft aber ich genieße es jedes mal. Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als ich von jemanden aufgeweckt werde ist es dunkel und der Fernseher ist aus. "Ey Schlafmütze, du musst aufstehen sonst pennst du noch bis Morgen ohne zu helfen." Ich schaue mit zusammen gekniffen Augen in die Richtung von wo die Stimme kommt und sehe wie Tsukki grad Abendessen macht. Ist das jetzt ein Traum oder seit wann kocht Tsukishima. Tsukishima! Ach egal wenigstens etwas Essen. Ich stehe auf und schleppe mich zu ihm in die Küche. "Soll ich dir helfen?" Er nickt und zeigt auf die Teller und Besteck. Ich nehme das und decke schon mal den Tisch. Kurz darauf kommt Tsukki auch schon mit dem Essen und setzt sich zu mir an den Tisch. Wir fangen an zu essen und reden über einige Dinge wie das Spiel und was ich vorhabe. Nach dem wir aufgegessen haben räumen wir alles weg und räumen noch ein bisschen das Haus auf. So gegen 19 Uhr fällt mir auf dass ich die Notizbücher zuhause vergessen hab. Ich wohne ja nicht weit entfernt von Tsukki, weswegen ich mir schnell meine Sachen anziehe und nach Hause laufe. Klar hab ich Tsukishima noch davor Bescheid gesagt. An meinem Haus angekommen öffne ich diese und begrüße meine Mutter. Ich laufe in mein Zimmer, öffne den Schrank wo die drin sind und gehe wieder runter. "Bye mom. Bin wieder bei Tsukkk. Komme am Sonntag wieder aber das weißt du ja" schreie ich ihr bevor ich die Tür öffne. "D/n vergiss nicht zu verhüten" lacht mir meine Mutter als ich grad aus der Tür gehe. Abrupt bleib ich stehen und gehe einige Schritte rückwärts. "Man MAMA. Er ist mein bester Freund. Wir sind nicht zusammen" sag ich etwas aus der Fassung. Meine Mutter lacht einfach weiter und ich gehe wieder zurück zu Tsukishima. Bei ihm angekommen, wollte er auch eigentlich schon schlafen gehen, aber ich hatte eine bessere Idee. Ich gehe also ins Bad und suche in einem kleinem Schrank rum. Nach ner Zeit hab ich es endlich gefunden und gehe wieder runter. Ich wedel mit einer Verpackung rum und bekomme nur ein enttäuschtes Gesicht. "D/n ich passe. Hab keine Lustauf eine Gesichtsmaske" seufzt Tsukki und ich zucke mit den Schultern. "Naja dann bleibt mehr für mich" ist meine Antwort und fange an zu Lachen. Wir albern, besser gesagt ich albere noch einige Zeit rum, bis wir schlafen gehen. Nachdem wir Zähne geputzt haben, wünsche ich ihm noch eine gute Nacht und gehe in das Gästezimmer, was schon für mich eingerichtet ist, da ich ständig bei ihm übernachte. Nach einigen Minuten schlafe ich auch schon ein.
*Traum*
Plötzlich stehe ich mitten in der Straße, Blut beschmiert, vor einem Mann der mir sehr bekannt vorkommt. "D-dad" stotter ich mit einer heiseren Stimme. Der Mann dreht sich um und schaut mit einem fürchterlichen Grinsen mir genau in die Augen. "Nahh d/n. Lange nicht mehr gesehen. Würde vor einigen Tagen entlassen und hab beschlossen meine Tochter zusehen. Was aus ihr woll geworden ist" sagt er, während er bei jedem Wort etwas näher kommt. Plötzlich steht er hinter mir und hält ein Messer an meine Kehle. Er streicht mit seiner anderen Hand langsam über meinen Nacken und bleibt an meiner Kette stehen. Er fängt an zu schmunzeln. "Nah d/n von wem haben wir den das hier "fragt er mit einem Grinsen. Dabei reißt er mir die Kette ab und die fällt in zwei gerissen auf dem Boden. Ich starre mit Entsetzen die zerbrochene Kette an." W- was machst du h-hier" frage ich ihn mit zitternder Stimme. Er fängt an zu Lachen. "Das was ich vor 12 Jahren nicht geschafft habe." Meine Augeb werden größer und ich versuche das Messer wegzubekommen. Nach einigen Versuchen schaff ich das auch und laufe so schnell ich kann nach Hause. Ich reiße förmlich die Tür auf und dann sehe ich es... meine Mutter mit leblosen Blick auf dem Boden und darum Blud. Ich merke wie jemand wieder hinter mir steht und anfängt zu lachen." Du verdampftes Schwein! Wen hast du noch umgebracht" schrei ich ihn wütend an. In diesem Moment hab ich noch nie soviel Hass für jemanden gefühlt." Hmm lass mal nachdenken. Vielleicht den kleinen Kuroo oder doch deinen Onkel in Tokio. Oh was mir grad einfällt. Ich hab ja den kleinen Kei schon lange nicht mehr gesehen. Er fängt an zu schmunzeln und dreht sich mit seinem Messer um. Ich sehe entsetzt zu, wie er in Richtung Tsukishimas Haus geht. Ich renne ihm nach. Als ich beim Haus ankomme, ist die Tür schon offen und der Mann kniet mit seinem Messer über Tsukki, den er in einem Griff hat aus dem man nicht so leicht rauskommt. "STOP!! Lass ihn und nimm mich. Und wenn du ihm nur etwas antust bist du kein Lebender mehr. Das bist du gleich eh nocht mehr für das was du gemacht hast" schreie ich so laut ich kann. Er lässt Kei los und geht zu mir. "Hm also ich könnte auch dich und dann ihn aber ich will ja nicht so sein. Er kann leben wenn du dafür stirbst... hm süß wie du dich für ihn einsetzt" lacht er vor sich hin. "D/n nein du bist verrückt. Lass das... Er soll mich nehmen und nicht dich" schreit Tsukishima mut einem besorgten Ausdruck. Ehe ich mich versehe ist er schon bei mir und nimmt mich in den Arm. Er dreht sich mit seinem Rücken zu dem Mann, als dieser zu sticht. Das letzte was ich höre ist ein lauter Schrei, ein teuflisches Lachen und meine Tränen.
*Traum zuende*Ich reiße so schnell ich kann meine Augen auf und starre ins Zimmer. Ich merke wie an meinem ganzen Körper Schweiß ist und ich greife sofort an meinen Hals. Gut die Kette ist noch da und heile."Es war alles nur ein Traum" flüstere ich mir zu. Trotzdem hab ich noch etwas Angst alleine zu schalfen. Ich stehe auf, nehme meine Decke und schlürfe aus dem Zimmer zu Tsukishimas. Als ich an einem Spiegel vorbei gehe, entgeht mir ein leichter Schrei. Ich sehe mich im Spiegel an und fange leicht an zu lachen. Ich hab mich grad ernsthaft vor mir selber erschrocken. Ich hab eine Pyjama an, die mir viel zu groß ist, was ich nicht sehr schlimm finde, da ich beim schlafen Oversize Sachen trage. Die Pyjama ist grau und hat auf einer Seite Eis und auf der anderen Feuer. Jetzt schleife ich mich weiter zum Zimmer und öffne die Tür. "Ey Tsukki. Kann ich bei dir schlafen" frage ich leise obwohl ich nich genau weiß ob er noch wach ist. Da ich nur zehn Minuten aufgewacht bin, nachdem wir schlafen gegangen sind, muss er noch wach sein, glaub ich zumindest. "Tsukki? Schläfst du schon?" Er dreht sich in seinem Bett und schaut nun verschlafen zu mir. "D/n was ist los, Wieso bist du hier" fragt er mit schläfriger Stimme. "Albtraum" flüstere ich nur und gehe einfach zu ihm, ohne eine Antwort zubekommen. Ich fühle mich richtig wie ein kleines Kind, was gleich los heuelt. Ich setze mich zu ihm. Er legt sich wiederhin. Ich lege mich auch hin und kuschel mich mit meinem Rücken an seinen. Ich schließe meine Augen und versuche wieder einzuschlafen. Mehr mals seufze oder schniefe ich, da mich der Traum schon ein bisschen mitgerissen hat. Ich merke wie mir eine Träne runterfließt. Nach einiger Zeit dreht sich Tsukki um und legt seine Hände um meinen Bauch. Vorsichtig zieht er mich zu sich, sodass ich an seiner Brust liege. "Pschhh. Es war nur ein Traum" haucht er mir leise ins Ohr. Ich kuschel mich näher an ihn und gebe ein leises " ich weiß" von mir. Mit diesem Worten schlafe ich dann auch ein.
Sicht Tsukki:
Jetzt liegt sie in meinen Armen und schläft. Ich drücke sie noch näher an mich. Seit einer Zeit, will ich sie einfach nur beschützen und es tut mir weh, sie so zusehen, wie davor als sie in der Tür stand. Als ich mir sicher bin dass sie schläft, gebe ich ihr noch einen sanften Kuss auf den Scheitel und schlafe dann auch selber ein.
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Kann aus Freundschaft, Liebe werden|Tsukishima x F!reader
FanfictionNaja ich hab keine Ahnung wie ich diese Geschichte beschreiben soll. Deswegen lest einfach selbst.