Kirschbaum

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"Peeeb peeeeb" duchdring das Geräusch meines Wekers den Raum.

Verschlafen richte ich mich auf und reibe meine Augen. Ein Schlag auf den Wecker und sofort verstummt er.

Ich schaue neben mich um zu sehen ob Ray dort noch liegt, doch ich sehe nur einen kleinen Berg aus Decke. Vorsichtig hebe ich die diesen an und entdecke ihn dort schlafen. Langsam lege ich die Decke wieder auf seinen Platz zurück und gehe aus dem Bett raus, Richtung Schrank.

Dort schnapp ich mir meine Schuluniform und gehe ins Bad. Durch die Tür verschwunden schaue ich in den Spiegel. Meine h/f Haare sind wie ein Vogelnest auf meinem Kopf verteilt.

Ich schnappe mir meine Zahnbürste und drücke etwas Zahnpasta drauf. Damit fertig setze ich mich auf den klodeckel und schiebe meine Bürste in den Mund. Während ich meine Zähne putze schaue ich mich verloren im Bad um.

Danach stehe ich auf und wandern ein wenig rum. Ein Blick auf die Uhr und ich bleibe ruckartig stehen. Meine fresse schon wieder zu spät. Was hat die Zeit gegen mich. Hunde.

Nach dem ausspucken ziehe ich mich um und bürste noch schnell meine Haare durch. Wenigstens ein wenig besser als davor. Die Bürste werd ich eh mitnehmen. Vielleicht schaff ich es ja in irgendeiner Pause meine Haare noch etwas besser hin zubekommen.

Mit der Bürste in der Hand geh ich aus dem Bad, direkt in mein Zimmer. Dort schnapp ich mir meine Tasche, stecke meine l/f Bürste  rein und verschwinde aus dem Zimmer.

Die Treppe runter, stelle ich meine Tasche ab und gehe in die Küche, direkt zum Kühlschrank.

Dort angekommen, öffne ich ihn und schaue was es dort gibt. Zwar sehr viel Auswahl aber trotzdem nehmen ich mir nur die Milch. Noch eine Schale und Müsli aus dem Schrank und ich setze mich an den Tisch.

Dort mische ich mir alles zusammen und fange an zu essen. 10 Minuten später stelle ich alles ins Waschbecken und mache mich im Flur fertig.

Die Jacke rüber, Schlüssel in die Hand und die Tasche über die Schulter. Ich öffne die Tür und gehe raus. Das erste was ich spüre ist ein starker Windstoß.

Ich schließe meine Augen und genieße den Wind. Paar Sekunden später schaue ich auf mein Handy und merke das ich komplett zu spät bin.

Ich gehe los und beobachte dabei meine Umgebung. Zwar wird mein Tempo nicht schneller, aber trotz ziehen die Häuser und Bäume schneller an mir vorbei als sonst.

Nach einigen Minuten gehen, bin ich nur noch wenige Meter vom Platz entfernt. Und dort steht schon Tsukishima. Mit einem nicht grade erfreulichen Ausdruck.

Ich erhöhe mein Tempo und joggen schon teilweise. "Hee was los, schau net so grimmig " begrüße ich ihn und ziehe mit meinen beiden Zeigefingern seine Mundwinkel etwas nach oben.

Er schaut genervt weg. "Lass das. Du bist zu spät" grummelt er. Ich schnappe mir seinen linken Arm und ziehe ihn mit. Dabei lache ich vor mich hin.

"Was lachst du schon wieder?" "Dein Gesicht vorhin war süß" sag ich ihm ohne nachzudenken und grinse ihn an. Ich schaue wieder nach vorn und laufe weiter

"Ach halt die klappe" kommt es von hinten. Erst jetzt wird mir bewusst was ich gesagt hab und merke wie ich leicht rot anlaufe. Trotzdem sage ich nichts mehr dazu und lasse seinen Arm los.

Wir gehen in einer etwas unangenehmen Stille weiter bis wir auf Yams treffen.

"Hey ihr zwei" begrüßt er, ich winke ihm etwas schüchtern zu und vom Kei kommt nichts. "Was denn hier passiert. Tsukki was hast du mit y/n gemacht?"

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 26, 2021 ⏰

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Kann aus Freundschaft, Liebe werden|Tsukishima x F!reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt