Handbeschrieben

11 Monate, 20 Tage

Mit jeder Träne die ich nicht Weine komme ich näher ans Grab
Mit jedem Schritt den ich gehe gehts weiter bergab.
Und wer liebt mich jetzt? Keiner seit du weg bist.
Und ich weiß dass du mich nicht vermisst.
Und auch wenn ich am Ende bin, weiß ich dass es dir gut geht.
Und ich warte dass das Gefühl der Liebe untergeht.
Hass mich ruhig, vielleicht wird es für dich einfacher.
Von meinem Leidenslied bist du der Songmacher.
Dass du weg bist ist ein Schlg ins Gesicht.
Und ich weiß du denkst an mich nicht.

Und dann sagst du ich bin wie mein Vater.
Und nicht trifft mich harter.

Heute sind es 11Monate und 20 Tage seit unserer Trennung.
Und ich habe keinerlei Hoffnung.
Mit jeder Sternschnuppe wünsch ich mir dich.
Doch bei jeder Sternschnuppe wünscht du dir alles außer mich.

Ich kann dich nicht aufgeben, ich würde gerne telen doch hab Angst was passiert wenn wir auflegen.

Schatz,Mit dir war es perfekt und jetzt ist es so still als wär ich elendig verreckt.
Ich Pack das schon. Beenden mein Leben bevor es all die ändern tuen

Du und ich für immer wollte ich als Tatto auf meinem Arm haben, Doch jetzt guck ich zusammen höre ich andere deinen Namen sagen.

Ich danke es wäre besser wenn ich gehe.
Doch guck mich an, noch immer ich nackt vor dir stehe.
Nackt und ohne Schutz.
Doch du behandelst mich wie Schmutz

Ich war nie dein Gegner.
Doch du siehst mich als Feind, darauf wette ich nen Zehner.

Hör auf alles was ich sag,ich nehme diese Liebe von uns beiden mit ins Grab.
Ein Grab und er Trauerweiden.
Und selbst Tod wirst du mich meiden.

Ich Weine noch immer darüber , dass du so eine Last zu tragen hast.
In meinem Leben warst du der Ehrengast.

Ich glaube zeitlich ich lebe nicht.
Denn seit der Trennung ist der Tod so dicht.

Ich gehe zu den Gleisen
Und die Sekunden vereisen.
Ich bin auf ihnen eingeschlafen,
Ich habe durch die Trennung Todesstrafen.

Schon 11 Monate und 20 Tage.
Und mich begleitet eine Frage.

Warum sind wir nicht mehr zusammen.
Meine Erinnerungen verschwammen.

Ich schrieb Texte über uns, es kam mir so vor , als wären sie zu leide für dein Ohr.

20 Tage und elf Monate.
Ich liebe noch immer das was ich hatte.
Und ich werde dich nie loslassen
Weil sonst die Eruinnerungen verblassen.