Mein Kopf ist warm und voller Rauch
mit Mist, den ich nichtmehr brauch.
Doch es schwebt dort. Hin- und her
Erdrückende Stille, zum Brechen Schwer.
Ich lauf'davon, es holt mich ein, vielleicht soll das mein Schicksal sein.
Ich bin umzingelt aus jeder Ecke, so flüchte ich forsch nun, hinter eine Hecke.
In ein tiefes Loch hinein, dort vegetiere ich von nun- allein.
Denn alles das, was ich jetzt brauch, sind Zigarretten (Dampfer) und deren Rauch.
Die meinen Kopf mal sichtbar machen.
denn so sortiere ich die Sachen
die mich belasten, Tag für Tag.
Von heute bis in meinen Sarg.

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Handbeschrieben
ŞiirPlatz #253 Poesie #81 Gefühle Poesie ist die Art, mit Worten das Herz zu erwärmen. Oder es erfrieren zu lassen. Und die bekannteste Poesieform sind Gedichte. Und meine Gedichte sind Handgeschrieben. Handgeschrieben fühlt sich auch mein Leb...