Gedanken

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Mein Kopf ist warm und voller Rauch

mit Mist, den ich nichtmehr brauch.

Doch es schwebt dort. Hin- und her

Erdrückende Stille, zum Brechen Schwer.

Ich lauf'davon, es holt mich ein, vielleicht soll das mein Schicksal sein.

Ich bin umzingelt aus jeder Ecke, so flüchte ich forsch nun, hinter eine Hecke.

In ein tiefes Loch hinein, dort vegetiere ich von nun- allein.

Denn alles das, was ich jetzt brauch, sind Zigarretten (Dampfer) und deren Rauch.

Die meinen Kopf mal sichtbar machen.

denn so sortiere ich die Sachen

die mich belasten, Tag für Tag.

Von heute bis in meinen Sarg.

HandbeschriebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt