POV Amicia
Nach einem gefühlt ewig langen Flug, landeten wir endlich auf dem Landeplatz einer Insel. All meine Kekse wurden aufgegessen und ich hatte sicher mehrere Stunden mit Jackson gekuschelt und geschlafen.
Noch etwas verträumt rieb ich mir die Augen, als der Jet mit einem unsanften Ruckeln auf der Landebahn aufkam. "Wir sind da" lächelte Jackson und streckte mir sein Hand entgegen. Ich nahm diese vorsichtig und wir stiegen gemeinsam aus dem Flugzeug. Mit einem Staunen schaute ich mich auf der Insel um und ließ meinen Blick über die Bäume und die wundervolle Landschaft gleiten. Auf der Spitze, des höchsten Berges der Insel, entdeckte ich eine Villa. "Na los..es wird Zeit das du dein neues Zuhause kennenlernst" meinte Jackson mit einem breiten Grinsen und zog mich an der Hand hinter sich her.Am Fuße des Berges angekommen stellte sich Jackson vor eine Felswand und sagte mit deutlicher Stimme: " Javis öffne das Tor.". Eine Mechanische Frauenstimme ertönte:" Sir.Reaper sie sind eingetroffen. Ich stehe ihnen jederzeit zur Verfügung sollten sie Hilfe benötigen." Nachdem die Frauenstimme verstummt war, öffnete sich in der gigantischen Felswand ein Tor. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Jackson nahm meine Hand und führte mich ins Innere des Berges. Wir liefen an einigen Autos und Motorrädern vorbei und stiegen dann in einen Glas Aufzug. Dieser beförderte uns auf die Spitze des Berges, direkt in die Villa.
Ich denke dich zu kennen und trotzdem überrascht du mich jedes mal aufs neue~
Mir blieb der Mund offen stehen. Schneeweiße Wände und schwarz glänzende Granit Böden. Mein Blick schweift durch die Eingangshalle in welcher wir standen. Alles war so groß und prächtig. Jackson führte mich nach und nach durch die einzelnen Räume. Jeder einzelne Raum war Perfekt designt und angefertigt.
Es war mittlerweile Abend geworden. Ich hatte mir einen großen Pulli von Jackson aus seinem Schrank geklaut und dazu eine kurze Hose aus Stoff an. Ich legt mich zu Jackson ins Bett, er schlief wie immer Oberkörper frei mit Shorts. Ich kuschelte mich an ihn und spürte wie sein Hände sanft über meine Haare gleiteten. Ich liebte es wenn er mich so streichelte und mir durch die Haare fuhr. Er küsste mich sanft auf die Stirn und flüsterte mir ins Ohr:" ich liebe dich über alles" dann war ich auch schon eingeschlafen.
Ich fühle mich so unglaublich wohl und sicher bei dir~
Am nächsten Morgen wurde ich von den Sonnenstrahlen, welche durch das Fenster fielen, geweckt. Ich streckte mich und stand dann langsam auf. Mein Magen knurrte und Jackson schlief noch, also entschied ich mich dazu alleine auf die Suche nach Essen zu gehen und ihn schlafen zu lassen.
Ich durchstreifte einige Zimmer, bis ich schließlich an der Küche ankam.
Die Tür zur Küche stand weit geöffnet und ich schlenderte hindurch. Aufeinmal Packte mich eine Hand von hinten und eine zweite hielt mir ein Tuch vor den Mund. Ich realisierte erst zu spät, was auf dem Tuch war und hatte schon ein paar tiefe Atemzüge aus Panik genommen. Mit einem mal wurde alles schwarz.Ich wachte in einem kleinen Zimmer an einen Stuhl gefesselt auf. Diese Scene kam mir bekannt vor. "Ernsthaft?! Schon wieder mit Chloroform betäuben, mich dann entführen und an einen Stuhl fesseln!" dachte ich. Genau so war es in der Nacht abgelaufen, in welcher mich Jacksons Männer entführt und aus meinem Leben gerissen hatten. Die Nacht in der meine Mutter starb...Ein Schauer lief mir den Rücken hinunter und ich versuchte die Gedanken, Erinnerungen und Gefühle, welche mich soeben überkamen, abzuschütteln.
Die Tür zum Raum ging auf und ich blickte in ein mir bekanntes Gesicht. Der Mann mit der Narbe über dem Auge, der Mörder meiner Mutter und mein Entführer. Wegen dieser Person war ich erst bei der Mafia gelandet. Heute danke ich ihm dafür, doch vor einem Monat hätte ich ihn dafür noch umgebracht. "Was willst du von mir? Warum bin ich hier?!" meine Stimme klang fest, entschlossen und kalt. "Amicia..Amicia.. Amicia..immer mit der Ruhe..ich werde dir natürlich sofort erklären warum du hier bist. Dieses Wissen steht dir zu..bevor du für immer von uns gehst." Für immer von uns gehst? Bei diesen Worten stellten sich meine Haare überall am Körper auf und ich spürte wie mein Atem augenblicklich anfing schneller zu werden. Panik stieg in mir auf, ich versuchte trotzdem ruhig zu bleiben und mit meinen Händen den Konten zu lösen, welcher mich an den Stuhl fesselte.
Ich will nicht gehen...ich will dich nicht verlieren~
"Nun..du bist mir leider in die Quere gekommen...weißt du auf welcher Position du stehst? Richtig du hast die Position der rechten Hand vom Boss. Diese Position wär eigentlich meine gewesen..und dann kamst du! Du hast mir alles kaputt gemacht! Ich hätte so viel Macht und Reichtum haben können..aber du musstest alles kaputt machen!" der Mann seufzte "also werde ich dich nun beseitigen..damit diese Position wieder frei wird und ich sie einnnehmen kann. Ich werde mir schon etwas einfallen lassen warum du weg bist..". Der Mann grinste und holte ein Messer hervor und begab sich damit hinter mich. Ich spürte wie er die Klinge an meiner Kehle ansetzte. Ich schloss die Augen und ließ all meine Erinnerungen an meinem inneren Auge vorbei ziehen. Die Erinnerungen an meine Kindheit und an meine Mutter und die Erinnerungen an Jackson. All das ließ mich lächeln. Ich flüsterte leise: 'ich liebe dich" und sah ein klares Bild von Jackson vor mir. Ich spürte wie sich das Messer in obere Schicht meiner Haut borte und wie warmes Blut meinen Hals langsam hinunter rannte.
Da ertönte ein mir vertraute Stimme, welche Kalt und ohne einen Hauch von Gefühlen sagte:" Lass sie inruhe!" "Jackson..du bist hier" dachte ich und hob meine Augenlieder. Ich sah ihm direkt in die Augen, diese waren mit Hass aber gleichzeitig auf mit Sorge gefühlt. Er zielte mit seiner Pistole auf den Mann, dieser nahm das Messer von meiner Kehle und trat zurück. Jackson durch trennte meine Fesseln und stellt mich schützend hinter sich.
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Halluuuu ihr Menschies. UwU
In diesem Kapitel steckt so viel Arbeit und so viel Leidenschaft und ich hoffe wirklich das es euch gefällt. Ja..ich weiß..Amicia wird schon wieder entführt.. blablabla. Ich verspreche das es in den nächsten Kapiteln nicht darum gehen wird 😅 okay..nein ich sollte keine Versprechen machen..Ehm.. lest einfach weiter.~Demon🖤
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Liebe, Hass, Mafia
ActionDiese Geschichte handelt von Jackson einem jungen Mafia Boss, mit Recht viel Einfluss. Er entführt eines Tages die junge Amicia Redford, eine Dame aus der Stadt. Sie ist die Tochter, eines Mannes der Jackson viel schuldet. Jackson und Amicia kommen...