Kapitel 4 - Dämonen

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Die Schüler versammelten sich alle im Klassenraum. Izzys Bruder Alec zog sie sogleich mit sich an ihren Platz. „Komm,Schwesterchen." sagte er und legte einen Arm um ihre Schulter während er Edward einen alles sagenden  Blick zuwarf.
Edward war kein Prolet, er sah sich nach einem freien Platz um, setzte sich und schlug seine Unterlagen auf. Er sah kurz zu Izzy und ihre Augen tragen sich sofort. Sie formte ein „Sorry" mit ihren Lippen und grinste dabei entschuldigend.

Edward lächelte sanft und gab zu verstehen das es in Ordnung ist

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Edward lächelte sanft und gab zu verstehen das es in Ordnung ist. Jedoch wäre er schon gerne neben ihr in seiner ersten Stunde gesessen.

Professor Hastings betrat den Raum und sah sich in der Runde um. „Guten Morgen zusammen, heute werden wir über das Thema Irrwichte sprechen und im Anschluss eine Übung durchführen." erklärte er und teilte Lernblätter zum Thema aus. Als er an Edwards Tisch ankam nickte er kurz. „Gut angekommen Mister Cullen?" fragte er flüsternd. Edward nickte auch.
„Dann legen wir mal los!" und de Professor wandte sich wieder der Klasse zu.

Die Stunde näherte sich dem Ende.
„Nun, jetzt haben wir so gut wie alles über den Irrwicht gelernt. Möchte nun jemand versuchen sich seinen Ängsten zu stellen um im Anschluss den Zauberspruch Riddikulus vorzuführen?" fragte der Professor und sah sich auffordernd um.
„Ich würde gerne, Professor Hastings." meldete sich Isabelle. Sie stand auf und stellte sich neben den Professor vor eine Kiste.
„Auf ihr Wort. Dann lasse ich den Irrwicht heraus. Und nicht vergessen, es ist nicht real." erklärte Hastings nochmals und machte sich bereit.
„Ich bin bereit." sagte Isabelle entschlossen.
Edward bekam in diesem Moment ein komisches Gefühl im Bauch wie bei einer bösen Vorahnung. Im selben Moment lies der Professor den Irrwicht heraus und nach wenigen Sekunden erschien vor Isabelle ein älterer Mann mit einer Robe. Dieser Mann sah ebenfalls wie ein Lehrer aus und im ersten Moment nicht furchteinflößend. Doch dann verzog sich das Gesicht des Irrwicht-Lehrers und er zog seinen Zauberstab heraus.
„Du bist nicht echt. Du bist nicht echt." hörte Edward Isabelles Gedanken doch sie rührte sich nicht als die Gestalt immer näher kam.
„Miss Lightwood! Der Zauber!" rief Hastings erschüttert. Doch Isabelle glitt ihr Zauberstab aus den Fingern und sie brach zusammen.
Hastings übernahm die Kontrolle und zauberte den Irrwicht weg.
Edward stand blitzschnell auf, schneller als die anderen, und eilte zu Isabelle. Er nahm sie vorsichtig in seine Arme und langsam öffnete sie wieder die Augen und sie sah wie verloren Edward aussah als er über ihr beugte.

 Er nahm sie vorsichtig in seine Arme und langsam öffnete sie wieder die Augen und sie sah wie verloren Edward aussah als er über ihr beugte

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„Edward...?" hauchte Isabelle schwach. Er war sofort erleichtert als sie wieder bei Bewusstsein war.
„Ja, ich bin hier. Alles wird gut Isabelle." sagte er in einem beruhigenden Ton.
Hastings und die anderen Schüler standen im Kreis um die beiden herum. Alec trat an die beiden heran, musterte Isabelle und wollte sie am Arm nehmen um sie schnell hochzuziehen. Doch Edward packte seine Hand und unterbrach die Bewegung. Alec riss die Augen auf. „Was soll das werden?" fragte er scharf.
Edward sah ihm direkt in die Augen. „Ihr Kreislauf ist schwach. Wenn sie schnell wieder aufsteht könnte sie erneut umkippen." erklärte Edward und hielt dabei den Blickkontakt mit Alec.
„Sie haben recht Edward." klinkte sich Hastings ein. Bitte tragen sie Miss Lightwood zum Krankenflügel. Alec schnaubte verächtlich und stürme aus dem Klassenzimmer.
Edward begann unterdessen Isabelle vorsichtig anzuheben. Erst ein Arm unter ihre Beine und den anderen unter ihrem Rücken. Als er sie dann hochhob klammerte sie sich automatisch an seine Brust und schloss dann wieder die Augen.
Edward ging den Gang entlang zum Krankenzimmer.
Hastings beendete die Stunde und eilte dann hinterher.

Im Krankenzimmer angekommen legte Edward Isabelle sanft auf eines der Betten.
Eine Schwester kam dazu und Hastings erklärte die Situation. Schnell kramte die Schwester einen Trank heraus und gab ihn Isabelle zu trinken.
„Das wird ihr helfen. Doch jetzt wird sie erst einmal schlafen." lächelte die Schwester Isabelle an und streichelte ihr die Stirn.
„Sie sollten beide gehen." bat sie anschließend.
„Edward soll bleiben ..." hauchte Isabelle schon im Halbschlaf und Hastings sah ihn überrascht an.
„Wenn es ihr hilft, Schwester?" fragte der Professor und diese nickte. „Er kann sich auf dem Sessel neben dem Bett bequem machen. Wenn sich etwas verändert dann rufen sie mich, ja?" sagte sie dann anschließend.
Hastings und die Schwester verließen das Zimmer und Edward setzte sich auf den Sessel. In diesem Moment seufzte Isabelle zufrieden und schlief dann entgültig ein.
Edward beugte sich von seinem Sessel kurz nach vorn und strich ihre Hand.

Dann lehnte er sich wieder zurück in den Sessel und ließ sie nicht aus den Augen bis sie schwer wurden und er einschlief

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Dann lehnte er sich wieder zurück in den Sessel und ließ sie nicht aus den Augen bis sie schwer wurden und er einschlief.

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