Punks

Krankenhaus

"Trigger wahnung" - an alle die sich mit der  Straßen-Realität nicht näher  auseinander Setzen wollen + Letzter Absatz.

[Die Menge macht das Gift- Maydays Chemielehrer ]

Eines Morgens, vor der Arbeit als ich am Platz ankam lief Red mir entgegen "Meges wurde eben von den Sanitätern mitgenommen."
"Was ist passiert? "Stieß ich voller entsetzen aus.
"Er hat wieder angefangen vermehrt Blut zu spucken, hatte schmerzen und dann ist er einfach Umgekippt."
"Wo ist er jetzt?"
"Wir wissen es nicht genau, entweder in der Uniklinik oder im Theresien.

"Trigger Wahnung Ende."

Bis zur Pause überlegte ich mir in welches der beiden Krankenhäuser ich gehen sollte, denn beide würde ich unmöglich schaffen und ich wollte von Meges selbst wissen ob es ihm Verhältnismäßig denn gut ginge.

Die Pause kam und nach einem kurzem Gespräch mit Red, erfuhr ich das Meges im Theresien war.
Das beruhigte mich schon ein bisschen, da die Kleine Therese die Lieblings Heilige unser Famile ist - ergo es würde Meges schon nicht so schlecht gehen.

Im Kranlenhaus angekommen wurde mir Ein Stockwerk und die Station genannt und ich machte mich sofort auf den Weg dorthin.
Kurze Zeit später kam auch Meges an - wie sich herrausstellte waren die Ärzte mit den ersten Untersuchungen durch und er war tatsächlich ziemlich erstaunt darüber mich dort stehen  zu sehen.
Nachdem er mir versichert hatte das er nichts brauchte und es ihm soweit gut ginge und weitere Untersuchungen stattfanden,
beeilte ich mich auch zurück zur Arbeit zu kommen.

Aber dieser Stess war es mir deffinitiv wert gewesen.

Am Ende Stellte sich herraus das er Einen Nabelbruch gehabt hatte und wohl vor Schmerzen das Bewustsein verloren hatte.

"Trigger Wahnung "

Das Blutspucken war jedoch auf den übermäßigen Drogenkonsum und die Art wie - zurück zu führen. Wie Oben schon Zitiert - die Menge macht das Gift.(und die Art sowie die Sorte in diesem Fall.)

"Trigger Wahnung" Ende