01.Kapitel Bir adimiz Ask bir adimiz Hayat olsun

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Alles begann vor 2 Jahren...
Damals war ich 17 Jahre alt. Mein Vater, er war einer der bekanntesten Mafiaboss, sein eigener Boss, der seine Firma leitete, doch jetzt? Jetzt ist er vor kurzem ums Leben gekommen. Man weiß noch immer nicht wer der Täter war, doch ich fürchte, vor der Familie Aytunc. Wer Familie Aytunc ist? Die Familie Aytunc ist unser größter Feind.
Wenn meine Gefühle mich nicht enttäuschen und der Täter Familie Aytunc ist, die meinen Vater umbegbracht haben, dann lass ich nicht zu wie meine Familie wegen ihnen leiden muss, nein ganz im Gegenteil ich werde mich an die Familie Aytunc dafür rächen, dass sie mir meinen Baba (Papa) weggenommen haben, rächen weil sie meine Familie Leid zugefügt haben. Während sie Händefrei rumlaufen , leidet meine Familie.
*Rückblende*
Wie jeden Morgen platzt meine Anne (Mama) in meinem Zimmer.
Anne: Kizim hadi kalk, sonst kommst du noch spät in den Unterricht.(Mein Kind steh auf)
Ich: Off, Anne lass mich noch 5Minuten schlafen, Bitte!
Anne: Bana off 'lama! Hayir kalk yoksa Terlik geliyor. ( Sag mir nicht Off! Nein und steh jetzt auf oder Hauspatschen kommt!
Ahh diese Mütter mit ihre Hauspatschen "Waffe" ahhaha
Ich( lachend): Hahah tamam, tamam, is ja gut bin schon wach. (Hahahh ok,ok)
Wie jeden morgen stand ich todmüde vor meinen Kleiderschrank und überlegte, was ich heute anziehen könnte, da ich mich nicht entscheiden konnte, nahm ich mir eine schwarze Jeans und einen weißen T-shirt von Céline, dazu noch passende goldene Kette, meine Air Max in weiß und eine schwarze Lederjacke, natürlich durfte mein Handy nicht fehlen, Voila fertig war ich. Packte noch schnell meine Tasche für die Schule und ging danach runter in die Küche, wo schon meine Eltern am Esstisch auf mich warteten. Ich wünschte ihnen einen guten Morgen und gab beiden schnell noch einen Kuss auf die Wange und saß mich auf meinen Platz, gemeinsamen Frühstückten wir wie jeden morgen.
Nachdem Frühstücken wünschte ich meinen Eltern noch einen schönen Tag und ging aus dem Haus. Einer der Männer von meinem Vater brachte mich in die Schule. Nach 6 langweiligen Stunden hatte ich aus. Als ich zuhause ankam , sah ich meine Mutter mit jemandem telefonieren, plötzlich begann sie den Namen von meinen Vater rum zuschreien. Ich bekam Panik, Panik, dass etwas schlimmes auf meinem Vater zugestoßen sei. Mit einer piepsigen Stimme fragte ich meine Mutter danach, doch sie gab mir keine Antwort, sie starrte die leere Wand an, als ob sie einen Geist gesehn hätte. Meine Mutter bekam ein zweites Mal einen Anruf der Anonym war, da sie noch in Schockmoment stand, hob ich für sie ab.
Anonym: Hayatinizi cehennem yapcam. (Ich werde euer Leben zur Hölle machen), danach hörte ich nur noch piepen. Er hatte Eiskalt nach der Aussage aufgelegt, das Handy fiel mir aus der Hand und starrte meine Mutter an.
Mit einem verweinten Stimme stotterte meine Mutter, dass mein Vater Tod ist. Nach dieser Aussage bekam ich nur mehr sehr schlecht Luft, ich schrie nach Hilfe doch keiner hörte mich. Meine Welt zerbrach in Stücke. Mein ein und alles, mein Baba ( Papa) wird nie wieder mehr für mich da sein, mich umarmen können, ich werde nie wieder seine Stimme hören ,mit ihm Späße machen können, nie mehr, nie mehr werd ich zu jemandem Baba sagen können, nie,nie,nie,(die Wörter wiederholten sich -zig mal in meinem Kopf so mehr ich an das nach dachte begann ich zuschreien, warf alles auf den Boden, was mir in der Nähe lag. Ich starrte zuerst meine verheulte Mutter dann die zerbrochene Stücke von Scherben an, denn in dem Moment zerbrach auch mein Herz so.
Wie schnell dein schönes Leben von Sekunde zu Sekunde, Minute zu Minute, Stunde zu Stunde, Tag zu Tag,....auf den Kopf stellen kann.
Aber was bringt es mir noch, denn er ist weg , weg an einem viel besseren Ort, wo er mich beschützen und beobachten wird, egal ob er auch nicht neben mir ist, er wird für immer und ewig in meinem Herzen seinen Platz haben.
So schwor ich mir die Familie Aytunc zufinden und mich an sie zurächen.
*Rückblende Ende*

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-Arzu

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