06.Kapitel Bir adimiz Ask bir adimiz Hayat olsun

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Plötzlich sah ich...
Plötzlich sah ich meine Anne (Mama) mit einem Mann. Ich dachte sie trifft sich mit Fatma Teyze. (Teyze-Tante sagt man aus höfflichkeit)
Der Mann sah nicht so alt aus, ich schätze mal ca. 45-47J., aber was sucht meine Anne neben so einem Mann. Ich meine warum trifft sie sich mit einem Mann, sie darf Papa doch nicht vergessen. So schnell darf sie doch nicht ihre erste Liebe aufgeben und sich mit einem anderen amüsieren,zudem mal waren und sind sie schon länger als 20J. verheiratet. Wäre Papa noch am Leben, wäre er doch traurig oder es wäre alles anders.
Seit wann lügt sie mich an? Seit wann werden die Geheimnisse nicht mehr erzählt und voneinander geschwiegen? Offf... Wie immer wieder zu viele Fragen, auf dem ich keine richtige antwort finde.
Bevor Ahu mit bekam, wohin ich schaue, packte ich sie am Arm und zerrte sie hinter mir in einem Geschäft rein, obwohl ich keine Lust mehr auf das ganze hatte.
Da Ahu mit bekam, dass irgendetwas nicht mit mir stimmte fragte sie mich:
Ahu: Hayat?, canim noldu, geht es dir gut? (Mein leben, was ist los?)
Ich: Yok bisey, biraz kafam agriyor o kadar. (Nichts, hab nur bisschen kopfweh)
Ahu: Wollen wir nachhause gehn, kannst dich dann ausruhen?
Hayat: Will nicht jetzt unseren Spaß verderben.
Ahu: Dert ettin seye bak, wir können es doch ein anderes mal wiederholen.(um was du dir sorgen machst)
Hayat: tamam
Somit machten wir uns auf dem Weg nachhause. Zuhause angekommen, verabschiedete sich Ahu von mir und fuhr weg.
Als ich in meinem Zimmer ging, bekam ich eine Nachricht, die Nummer war nicht einmal in meine Kontaktenliste eingespeichert.
Auf dem Nachricht stand: ERINNERUNG!!!! In 2Tagen musst du das Geld zahlen!
Ich bekamm eine zweite Nachricht: An deiner Stelle würde ich mir schon Gedanken darüber machen. Hat dir deine ach so tolle Mutter davon nichts erzählt?
Also weiß meine Mutter doch vieles. Ich rief die Nummer an, tadaam der kluge hat die Karte rausgenommen, die Nummer wird von keinem benutzt.
Mit starken Kopfschmerzen ging ich schlafen.
Am nächsten Morgen.
Heute ist es soweit, ich würde endlich alles, hoffe ich zumindest erfahren, denn heute ist es Samstag, das heißt ich werde heute mit Kadir zu unserem Sommerhaus fahren.
Ahja, wenn ihr euch fragt ob ich meine Mama davon etwas gefragt habe? Nein, ich habe ihr noch gar nichts gefragt, zuerst muss ich mal die anderen Probleme lösen.
Ohne zu Frühstücken verlies ich das Haus und überlies meine Mama noch einen Brief,dass ich wegen der Firma viellicht 2Tage nicht da sein werde und sie sich keine Sorgen machen soll. Zu guter Schluss schrieb ich ihr noch, dass sie auf sich aufpassen soll und ich für sie zur Sicherheit noch welche Bodyguards angaschiert habe. Nach etlichen Stunden kamen wir in Istanbul an. Wie das Wetter hier in Istanbul schön ist. Ich könnte hier jahre lang wohnen und mir würde es hier nie langeweilig sein.
Ich: Kadir?
Kadir: Efendim?
Ich: habe habe hunger und wir haben bestimmt zuhause nichts zum essen.
Kadir: Hahaha ok, dann gehen wir zuerst was essen, tamam?
Ich: yeaah, tamam
Manchmal kann ich echt kindisch sein, aber was solls das gehört nun mal dazu.
In einem Restaurant mit einer wunderschönen Aussieht angekommen, setzten wir uns hin und bestellten uns etwas zum essen. Während dem essen, besprachen wir über vieles und jenes.
Als wir fertig mit unsere essen waren, fuhren wir nachhause. Angekommen stiegen wir aus und ich sperrte uns die Türe auf und gingen rein. Hier war es echt wunderschön, es war wie ein Reich, die Möbeln waren voll edel eingerichtet, alles sah mit einem Wort: PERFEKT aus. Wir kamen hier jeden Sommer, nach 2Jahren bin ich diesmal alleine gekommen. Ich erinnere mich noch, damals war ich 8Jahre alt. Ich rannte überall im Haus und mein Vater hinter mir um mich zufangen, ich rannte in den großen Garten mit der wunderschönen Schwimmbad. Plötzlich rutschte ich aus und fiel ins Wasser. Mein Vater schmieß sich danach auch aus Angst ins Wasser und als wir raus kamen gingen wir mit der nassen Klamotten ins Haus und meine meine Mama schrie uns an.
Wir lachten nur über ihre Gesichtsausdrücke. Das waren noch Zeiten die nie wieder so sein werden, erzählt ich Kadir meine Geschichte.
Ich ging in das Zimmer von meinem Vater und machte seinen safe auf und nahm den Brief heraus. Mit dem Brief in der Hand ging ich zu Kadir ins Wohnzimmer wo der Herr sich gemüchtlich gemacht hatte und Obst aß. Als er mich bemerkte stand er auf und nahm mir den Brief aus der Hand und öffnete sie.
In dem Brief stand: Kizim, du wirst Anrufe bzw. Nachrichten bekommen , wo sie dir entweder Angst jagen werden oder dir Bedrohen. Sei stark, habe kein Angst! Falle nicht in ihre Fälle ein. Ich will nur das du das Geld bezahlst. Woher du das ganze Geld haben wirst? Mach dir keinen Kopf darüber. Das Geld mit dem Check liegt in meinen Safe. Gedulde. Zwing deine Mutter zu nichts, mit der Zeit wirst du alles erfahren. Deine Mutter wird dir wenn der Zeitpunkt kommt, etwas sagen Bitte sei ihr aber nicht böse. Deine Mutter und Ich wollten das alles auch nicht so haben, wie gesagt Schicksal.
Kizim bevor du aus Wut etwas falsches machst, befolge diese Aufgaben:

❗️Es tut mir voll leid,dass ich euch lange warten lassen musste.
☝️lesen,kommentieren,voten 💕
☝️hoffe das kapitel gefällt euch
💞viel spaß beim lesen 🙈🙈

-Arzu🌺

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 05, 2015 ⏰

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