16 Welcome to New York

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Da Linn und ich während des Fluges bequem schlafen konnten, hatten wir keinen Jetlag als wir aus dem Flieger ausstiegen.

Wir inhalierten die Luft um uns nur um gleichzeitig „Endlich“ zu sagen. Wir holten unser Gepäck und riefen ein Taxi, was schneller kam als wir dachten. „Was sollen wir heute machen?“, fragte Linn direkt, ich schaute überlegend aus dem Fenster: „Wie wärs wenn wir zum Time Square gehen und danach in den Central Park zum Eislaufen", meinte ich locker, auch wenn ich etwas Angst hatte wieder auf dem Eis zu stehen. Sie nickte und somit machten wir uns auf den Weg unsere Pläne in die Tat umzusetzen sobald wir eingecheckt sind.

Als wir, nachdem wir unser Gepäck ins Zimmer gebracht haben, zur Rezeption gegangen sind um einen Stadtplan zu bekommen und Auskunft ob man hier in der Nähe Inliner oder Rollschuhe ausleihen konnte. Auf dem Plan wurde ein Laden markiert, welcher 5 Blocks entfernt lag.

Bei dem Laden angekommen gingen wir rein und guckten uns um, mit fiel nach wenigen Minuten ein Danceboard ins Auge und fragte daher einen der Mitarbeiter: „Kann man das kaufen?“ Dieser nickte und somit kaufte ich mir ein Danceboard und Linn kaufte sich neue Rollschuhe. Diese zog Linn auch sofort an damit wir schneller am Ziel waren.
Somit rollten wir durch New York.

Wir kamen innerhalb 15 Minuten am Time Square an und kamen aus dem Staunen nicht raus.
Es war so schön und aufregend wie wir es uns vorgestellt haben und somit dachten wir uns während einer Fußgänger Grünphase der Ampel, dass wir eine kleine Vorführung unserer Fähigkeiten mitten auf der Straße machten.
„Das hat verdammt Spaß gemacht.“, meinte Linn als wir auf eine weitere Grünphase warteten. Ich antwortete ihr lachend: „Ja, da hast du recht.“ Als es wieder Grün wurde begann der gleiche Spaß nochmal, nur diesmal fuhr ich fast in jemanden rein, „Entschuldigung, ich goffe di bist nicht verletzt.“, entschuldigte ich mich. Der junge Mann den ich fast umgefahren habe meinte locker: „Als Spieler der Rangers müsste ich es gewöhnt sein, aber ich bin noch nicht lange dabei. Ich bin übrigens Kaapo.“ Kurz ratterte mein Hirn um einen Gedanken zu fassen allerdings war er schon weg als ich etwas sagen wollte und keine Minute später tauchte Linn neben mir auf, welche mich fragend ansah.
Ich winkte ab und somit machten wir uns zum Central Park um eislaufen zu gehen. Auf dem Eis hatten wir auch unseren Spaß allein, weil ich recht schnell fuhr und Linn hinter mir her zog.

Als ich ins staucheln geriet fing mich jemand auf, fiel aber durch den Schwung mit mir hin. Wir sahen uns kurz an bis wir gleichzeitig sagten: „So sieht man sich wieder.“ Dadurch fingen wir an zu lachen und Linn welche sich zu uns gesellte guckte uns fragend an. „Ich bin übrigens Janie und das ist meine beste Freundin Linn.“ „Freut mich euch kennenzulernen und nochmal Entschuldigung, dass ich so schnell weg war.“ Ich winkte die Entschuldigung ab und somit verbrachten wir den Tag zu dritt, bis er uns am Ende zum Hotel brachte, da es nicht sicher sei im Dunkeln alleine als Frau herumzulaufen

521 Wörter

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Sylvester Changes - Partys die VerändernWo Geschichten leben. Entdecke jetzt