Als ich am nächsten morgen aufwachte schlief Linn noch tief und fest.
Ok, es war auch 8 Uhr, aber ich wollte vor dem Training der Profis noch aufs Eis.
Daher machte ich mich fertig nahm zum ersten mal seit langem meine Schlittschuhe in die Hand und weckte Linn mit den Worten: „Aufstehen, wir müssen zur Uni." Sie schreckte hoch und suchte panisch ihre Sachen zusammen, während ich anfing zu lachen.„Wir müssen dich gar nicht zur Uni, oder?", fragte sie mich. Ich nickte und deutete auf meine Schlittschuhe. Sie blickte mich fragend an. Ich sagte trocken: „Ich wollte aufs Eis, heute trainieren nur die Profis."
Angezogen und bereit fuhren wir zur Brehm, die Stimmung war angespannt Linn unterbrach die Stille: „Willst du es wirklich machen?" „Ja, ich hab mich schon zu lange davor gedrückt und meinen Beistand hab ich ja.", antwortete ich.
Auf dem Eis war es komisch, die Zeit schien still zu stehen, es gab nur mich und das Eis unter meinen Kufen. Wie sehr ich es vermisst habe. Nach einer Zeit fiel ich und sah erneut die Szenerie von damals.
„Komm Janie, es reicht, mach das Eis fertig und guck beim Training zu.", rief mir Linn zu, die bemerkte wie ich nach ein paar Minuten nicht mehr aufstand. Ich nickte und fuhr vom Eis. Ich zog meine Schlittschuhe aus und machte alles für das Training der Jungs bereit.
In Gedanken war ich allerdings nicht ganz bei mir und fing daher an die Pucks auf der Bande zu stapeln. Eine perfekte Puckpyramide war das Ergebnis, die ersten Jungs trotteten schon ein und kaum war der erste auf dem Eis stand die Pyramide nicht mehr.
Die Stimmung wurde nicht besser, dies bemerkte meine beste Freundin und sagte: „Wo ist der Teufel hin den ich kenne?" „Mittlerweile kennst du zwei.", antwortete ich und grinste etwas. „Du warst das erste mal seit langem wieder auf dem Eis und das eine Stunde lang, dazu siehst du es täglich. Das war ein Fortschritt.", muntert mich Linn auf. Ich nickte und lächelte diesmal richtig. „Ich muss noch warten, kennst du ja, wenn du willst kannst du schon gehen.", meinte ich, und grinste, da ich jemanden hinter ihrem Rücken sah der auf uns zu kam.
(369 Wörter)
Moinsen,
Irgendwie ist mir kein besserer Anschluss eingefallen beim nächsten Kapitel wird es vielleicht besser. Ich hab dazu keine Ahnung wann es weitergehen wird. Ich muss zurzeit Bewerbungen schreiben und hab bald Geburtstag etc.
Wie findet ihr bisher die Story?
Schaut auch im Buch One Shots rein, da wird öfter ein Update kommen.
Bis dann
Eure PaulinesWriting
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Sylvester Changes - Partys die Verändern
FanfictionEine Party, ein Jahreswechsel, eine Reise Janies' Reise nach New York um zwei Punkte ihrer Bucket-List zu streichen artet etwas aus und aus einem 7 Tage Trip wurde sehr schnell ein Monat. Ihr größter Traum war es schon immer nach New York zu fliege...
