Kapitel 6

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Nico stand wie versteinert vor dem Mädchen. Keiner sagte ein Wort und Arian guckte mit fragenden Blicken zwischen dem Mädchen und Nico hin und her. „Nico, was machst du hier!?", fragte das Mädchen und durchbrach endlich die Stille. Arian, jetzt noch verwirrter, schaute Nico verdutzt an. „Muss ich das jetzt verstehen!?", fragte er und hoffte auf eine Antwort, jedoch ignorierten ihn beide. Da sagte auch Nico endlich etwas. „Sie ist das Mädchen vom Konzert..Ich hab von ihr geträumt. Aber warum wusste ich, in meinem TRAUM, wie du aussiehst!?", sagte Nico verdattert. Das Mädchen schaute ihn an und man konnte sehen, dass sie nachdachte. „Vielleicht, weil ich vor einem Jahr auf deinem Konzert war und dort ein Meet&Greet hatte?" Nico hielt kurz inne und zuckte dann mit den Schultern. „Naja egal. Wie geht es dir?" Sie sah ihn an und tat eine blonde Strähne, die in ihrem Gesicht hing, hinter ihr Ohr. Sie schaute verlegen auf den Boden und sagte schließlich:„Mir gehts schon besser. Die Ärzte vermuten, dass ich auf dem Konzert vergiftet wurde. Aber ich darf morgen wieder aus dem Krankenhaus.." Nicos Augen wurden groß. „Vergiftet!? Warum sollte jemand meine Fans vergiften?" Sie schwieg und schaute weiterhin auf den Boden. „Weißt du etwas!? Wenn ja. Sag das bitte. Die Person muss geschnappt werden!" Sie antwortete immer noch nicht und wechselte plötzlich das Thema. „Warum bist du denn im Krankenhaus? Und wie geht es dir?" Nico merkte sofort, dass sie etwas zu verheimlichen hatte und stieg einfach mit ein, um sie nicht zu verletzen. „Mir gehts ganz gut, danke. Ich wurde vor ein paar Tagen von einem Auto angefahren und wäre.." doch er konnte nich nicht einmal zu Ende sprechen. Er wurde sofort von dem Mädchen unterbrochen. „WAS!?", schrie sie, sodass sie fast alle auf der Station hören konnten. Sie wurde rot. „Aber, wer würde dich denn anfahren!?", fügte sie, etwas leiser, hinzu. Nico merkte, dass sie verunsichert klang. Doch bevor er reagieren konnte, spürte er wie er langsam die Kraft verlor und seine Beine ihn nicht mehr lange halten würden. „Arian..",rief Nico während er noch versuchte sich zu halten, doch Arian hatte schon bemerkt, dass Nicos Kraft langsam nach lies und hatte sich bereits hinter ihn gestellt, um ihn im Notfall auffangen zu können. Nico sah sofort, dass ein Pfleger mit einem Rollstuhl ankam und Arian setzte Nico vorsichtig auf den Stuhl. „Danke..", sagte Nico und schaute dabei den Pfleger und Arian an. Als er sich weiter mit dem Mädchen unterhalten wollte, merkte er, dass sie verschwunden war und seufzte laut auf. „Warum ist sie denn jetzt weg!?", fragte Arian und Nico zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht. Aber ich glaube sie weiß mehr von meinem Unfall, als sie zugibt. Hast du gehört, wie eingeschüchtert sie die ganze Zeit geredet hat? Ich glaub da steckt was hinter. Und damit meine ich nichts Gutes.", mit diesen Worten beendete Nico seinen epischen Monolog und der Pfleger schob ihn mit dem Rollstuhl zurück un sein Zimmer.

-4 Tage später-

Nico stand vor dem Krankenhaus und wartete auf Arian und Alina, die ihn abholen wollten. Gestern hatte er erfahren, dass er heute entlassen werden würde und hatte ganz schnell seine Sachen gepackt. Er wollte nur noch raus aus dem Krankenhaus. Ihm war es einfach zu viel geworden. Da wollte er lieber zu Hause auskurieren, als noch einen weiteren Tag im Krankenhaus verbringen zu müssen. Da hörte er quietschende Reifen und drehte sich panisch um. Er konnte diesen Moment vor dem Unfall einfach nicht vergessen, denn es war der Moment gewesen, der Alles änderte. Zum Glück war es mur Arian, der mit Alina in seinem Auto auf den Krankenhaus Parkplatz fuhr. Nico atmete erleichtert auf. Arian stieg aus dem Auto aus und half Nico einzusteigen. Sie fuhren zu seiner Wohnung, wo sich Nico auf die Couch pflanzte. Er, Arian und Alina unterhielten sich noch eine Weile, bis es sehr spät wurde und sie gehen mussten. Nun war Nico also wieder alleine und überlegte, was er mache könnte. Als ihm nach 15 Minuten immer noch nichts einfiel, beschloss er ins Bett zu gehen. Der Weg nach oben war sehr anstrengend und dauerte sehr lange. Schließlich hatte Nico immer noch ein gebrochenes Bein, das in einem fetten Gips war und eine Narbe an seiner linken Seite, die stark schmerzte. Nach 5 ätzenden Minuten, war er endlich im Badezimmer angekommen und konnte sich fertig machen. Als auch dies getan war, legte er sich ins Bett und versuchte einzuschlafen. Jedoch quälte ihn seit der Begegnung mit dem Mädchen die Selbe Frage. Was wusste das Mädchen? Und hingen ihre beiden Unfälle zusammen? Dann schlief Nico endlich ein und träumte von dem Unfall. Es war immer ein und die selbe Stelle. Es war der Moment, in dem er die Reifen hörte, sich umdrehte und von dem Auto getroffen wurde. Er wachte schweißgebadet auf und sein Atem wurde schnell. Er setzte sich auf und versuchte sich zu beruhigen, in dem er ganz tief ein und wieder aus atmete. Und tatsächlich. Es funktionierte. Er blieb noch kurz sitzen und humpelte dann ins Bad, um sich sein Gesicht zu waschen. Noch während er dabei war sein Gesicht zu waschen, hörte er es klingeln. Wer zur Hölle ist das!? Fragte er sich und versuchte so schnell wie möglich die Treppe runter zu laufen. Als er die Tür öffnete, hoffte er eine Person vor zu finden, doch dort war niemand. Er sah sich im Treppenhaus um, in der Hoffnung noch jemanden zu sehen. Er seufzte und wollte schon gerade die Tür schließen, als er einen kleinen Zettel fand. Er las ihn und blieb wie angewurzelt stehen.

-Zettel-

Du hast zwei Monate. Sonst gehts dir an den Kragen. Keine Polizei, du Arsch!! Ich sehe dich und weiß IMMER wo du bist.

-Zettel Ende-

Nico schloss die Tür und bewegte sich immer noch nicht. War das etwas eine Drohung? Und wofür hatte er zwei Monate Zeit!? Die Fragen überhäuften sich in seinem Kopf. Nico ging schweigend wieder mach oben und machte in der gesamten Nacht kein einziges Auge zu.

DAS WARS DANN AUCH MAL WIEDER MIT DIESEM KAPITEL! HAB JETZT TATSÄCHLICH EINE IDEE, WIE ICH WEITER MACHEN KANNNNN JEYYY. HAHA, WER NICO WOHL DROHT!? UND WAS HAT ES MIT DEM MÄDCHEN AUF SICH? SCHREIBT MAL EURE IDEEN IN DIE KOMMIS. BIN GESPANNT. UND, MEINE LIEBEN FREUNDE AUS DER AFFENBANDE. HÖRT BITTE AUF MICH ZU HETZEN🥺

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