Heldenbeschützer

11 ~ Erzählungen

Sicht Izuku

Als ich vollständig wieder aufwachte lag ich in einem Bett. Gefesselt. Und Amy sitzt neben mir auf dem Stuhl und Baku auch an meiner Seite. Dazu erkannte ich eine Frau, sie hat auch die gleichen grünen Haare wie ich und All Might stand neben ihr. Alle waren hier. Alle Menschen die ich beschützen wollte waren hier.

Mit einer Träne in den Augen raffe ich mich auf und musste gleich alle mindestens einmal Umarmen, auch Kacchan. Ich weiß, dass er sich innerlich mega Sträubt sich von mir umarmt zu werden.

Meine Mutter stürmt auch immer wieder zu mir und sagte die ganze Zeit, dass sie mich vermisst hat. Die ganzen Jahre lang.

Wir alle mussten uns endlich erzählen was ich in all den Jahren verpasst habe und natürlich frage ich bei All Might als Erstes.
„Junger Midoriya, ich wollte dir Danken, dass du mir mein Leben gerettet hast. Und nicht nur ich danke dir, sondern ganz Japan. Nein vielleicht die ganze Welt.
Du hast Ohne eine Macke dir einen Namen gemacht und gezeigt was es heißt ein Held zu sein. Izuku Midoriya, trotz ohne Ausbildung zum Helden, wirst du von der Gesellschaft als einen Anerkannt und bist dadurch offiziell ein Held der Menschen retten darf.", darauf hin legt er eine Karte direkt vor mir aufs Bett. Dort steht meine Lizenz als Held drauf. Auch wenn das Foto einen acht Jährigen Jungen zeigt, steht da echt die Erlaubnis bei Einsätzen zu Helfen.

Aber mein Titel haut mich echt von den Socken, oder vom Bett.
Da steht echt bei Status ‚Heldenbeschützer'. Unglaublich.

„Aber ausgebildet musst du trotzdem, da gibt es keine Wiederrede, aber du hast den offiziellen Status eines Helden, also daher also auch kein richtiger Schüler.", erklärt Baku.

Wir reden noch über die Jahre und ich erfuhr, dass sich viel verändert hat. Von den Helden die neu sind, bis von dem Zustand der Stadt.
Aufstehen durfte ich zwar, nur musste ich Krücken nehmen. Schon wieder, aber ich musste leider Recovery Girl Folge leisten, sonst bekomme ich ärger. Und vor dieser Dame sollte man echt Respekt haben.

Nach einen Tag durfte ich auch schon wieder in die Schule und alle freuen sich. Manche sogar Baku zu sehen.

„Wie kontrollierst du eigentlich deine Macke?", Ochako fragte mich das in der zweiten Pause und ich wusste keine Antwort auf diese Frage.
„Ähh. Keine Ahnung?", ich kratzte mir noch den Nacken und frage mich das echt. Wenn ich sie gebraucht habe, war sie einfach da, ohne es zu merken.
„Wie macht ihr es? Ich meine das Kontrollieren eurer Macken?", ich schaue durch die Klasse und der erste der sich meldet war Tenya und Shoto.
„Disziplin"
„Übung"
„Gewalt", mischt sich auch noch Kacchan ein, der auch etwas fertig aussieht. Da will ich nicht wissen wie ich aussehe.

Im Unterricht kam ich am Anfang kaum mit, aber nach und nach gewöhne ich mich daran und musste viel nachholen. Allein wegen den Matheformeln die wir zu Berechnung von Flugbahnen brauchen. Vieles erklärt mir nochmal Aizawa-Sensei.

Das einzige was meinen Alltag erschwert ist meine Macke. Ich habe sie nicht unter Kontrolle und immer wieder passieren Dinge die manchmal echt komisch sind, aber nur weil ich mir das auch mal vorgestellt habe.
Einmal habe ich die Gesamte Klasse in der Luft schweben lassen oder uns sind Einhörner über den Weg gelaufen, und Kacchan war mal einen ganzen Tag Freundlich. Nur konnte er sich am nächsten Tag an nichts erinnern, sonst hätten wir das öfters gemacht.

Aber Kacchan hat sich auch etwas verändert finde ich. Er hat aufgehört jemanden zu Mobben und ist nicht mehr so Aggressiv, meiner Meinung nach.
Jedes Mal, wenn er wütend ist auf jemanden und er dabei auch noch lustig aussieht, musste ich einfach immer lachen.
Und dieses lachen beruhigt in immer. Die Klasse schaut dann immer verwirrt zwischen mir und Kacchan.

„Izu-chan. Erzähl mal, wie war Bakugou immer?", fragt mich Ochako in der Pause.
„Er war anders als jetzt. Ihr wird es nicht glauben aber Kacchan war früher um einiges Schlimmer. Mit seinen 6 Jahren hatte er schon den Status eines Schlägers auf unserer Schule, aber gemobbt hat er nur eine einzige Person.", erzähle ich Ochako und Tenya. Shoto hört auch zu, aber von einem anderen Tisch aus.

„Und wer war diese eine Person?", fragt Tenya.
„Es war..."
„Es war Izuku. Izuku Midoriya. Damals war ein Mackenloser Nerd, der mich immer zur Weißglut gebracht hat.", sagt Kacchan reuevoll. „Doch heute ist er einer der Menschen die ich bewundere. Er schafft es ohne auch nur eine Ahnung zu haben, einfach die 7 Jahre die er nicht gelebt hatte, zu überspielen und ohne eine Glückliche Kindheit, versucht er alles wiederzufinden was er verloren hat.", wow er klingt so... so besorgt.

Ich kichre wieder und stehe auf, weil ich mich echt bewegen muss, nur war es leider zu früh gefreut und ich stecke in der Decke fest.
„Ach du heilige...", höre ich von den anderen unter mir und ziehen mich raus.
„Alles in Ordnung?", viele sahen besorgt aus und ich spüre eigentlich gar nichts. Es war wie ein kitzeln als ich durch die Decke ‚gesprungen' bin.

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endlich ein Kapitel. habt ihr lange warten müssen? 
naja, jetzt ist ja eins da. Ich werde mir mühe geben noch etwas zu schreiben, aber bald fängt wieder die schule an und ich sollte mal den Stoff nachholen den ich eig schon seit 2 Wochen machen sollte^^. 

Schönen Abend/Tag/Nacht/Morgen noch
Ame-san