Kapitel 15

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"Für immer vesteht aus vielen jetzt" -Emily Dickinson

Wir schleichen uns raus. An der Tür nimmt Paul meine Hand und frägt:

"Bereit?"

"Bereit wenn du es bist." Abtworte ich.

Wir rennen so schnell es geht zur Bushaltestelle. Ich habe noch ein wenig Kleingeld dabei und kann die Tickets damit bezahlen.

Der Bus fährt in langsamen Tempo. Doch es ist mir egal. Wir waren damit beschägtigt uns in die Augen zu sehen und zu grinsen.

An der Haltestelle die am nächsten an Pauls Wohnung ist steigen wir aus. Eigentlich gehört sie auch Falk aber es ist selten zu Hause.

Er will unbedingt Logenmeister werden das heisst das er Tag und Nacht in der Loge zu tun hatte.

Wir erreichen die Wohnung, Paul schließt auf und lässt mich hinein.

Ich war schon oft bei ihm gewesen. Wir hatten zusammen gelernt und gespielt.

Wir setzen uns auf die Couch und beginnen uns zu küssen. Der Kuss wird immer wilder und leidenschaftlicher.

Am nächsten morgen wache ich in Pauls Bett auf. Nackt.

Es war eine schöne Nacht gewesen. Ich hatte sie mit der liebe meines Lebens.

Der Geruch von Spiegelei lenkt mich ab. Ich nehme mir eins von seinen T-Shirts und ziehe es um.

Langsam tapse ich in die Küche und springe Paul von hinten an. "Guten morgen Prinzessin."

"Guten Morgen!" Ich drücke ihm einen Kuss auf die Lippen.

"Gut geschlafen?"

"Fantastisch!" Antworte ich und strecke mich.

"Willst du duschen? Solangach ich das frühstück." Ich nicke nur und begebe mich ins Bad. Auf der Wascaschine liegt ein Handtuch und meine Kleider von gestern die frisch gewaschen und gebüglet waren. Er ist so ein Schatz.

Mein Schatz.

Ich ziehe mich an und gehe zurück in die Küche.

"Wir müssen in einer Stunde in der Loge sein. Und du siehst mal wieder bezaubernd aus."

"Danke." Ich grinse. "du übrigens auch."

Als wir fertig gegessen haben klingelt es an Pauls Tür. Er öffnet sie und da stehen auch schon Falk und Granpa vor uns.

"Da Paul ja sehr oft zu spät kommt, dachte ich wir holen euch ab."

Sicher. Das ist Kontrollzwang.

Ich laufe aus der Wohnung und die anderen folgen mir.

In der Limousine starrt Falk uns die ganze Zeit so misstrauisch an.

"Warum war Lucy eigentlich bei dir?" Mist. Bloß nicht rit werden. Nicht rot werden. Nicht rot werden.

"Lucy... hat bei mir übernachtet."

Gut gerettet. Die Tür geht auf und Mr Whitman hilft mir hinaus.

"Ihr elapsiert heute ins Jahr 1955." Gibt uns Dr White bescheid.

Er legt meineb Finger in das Fach des Saphirs und schon löse ich mich in Luft auf.

Ein Knall. Ich drehe mich um und da steht ein Mann. Er sieht aus wie mein Grandpa. Wieder ein Knall.

Paul war gesprungen.

"Seid ihr Zeitreisende aus der Zukunft?"

Ich nicke.

"Ich bin Lucas Montrose."

"Ich bin Paul de Villiers und das ist Lucy Montrose." Stellt Paul uns vor.

"Montrose? Bist du... meine Tochter?"

"Nein. Ich bin deine erste Enkelin."

,, Und wie kann das sein das du zeitreisen kannst und meine Enkelin bist? " fragte mich grandpa Lukas.

,, Das darf ich dir noch nicht sagen aber egal was du tun wirst. Es wird das richtige sein" prophezeite ich und lächelte.  Apropos Prophezeiung. .... ,, Kennst du die Prophezeiungen über die 12 Zeitreisenden?" ,, Noch nicht. Aber ich bin dabei mich als Logenmeister heranzu Arbeiten" ,, Aso okay " Dann muss ich wohl Lukas in unserer Zeit fragen. ,,Was machen sie hier unten?" Fragte Paul.  Ich hab gehört das hier letztens der Saphir gelandet ist und wollte unbedingt einen Zeitreisendem begegnen" sagte er und wurde leicht rot. ,, Jetzt haben sie uns gesehen. Hmm.... " sagte Paul ,, Ich hab große Lust auf ein Abenteuer. " ,, Ich kann euch für nächstes mal die Tür offen lassen und gelegentlich vorbei schauen. Aber wenn ihr heute hoch kommen würdet wäre was los heute ist ein großes Logentreffen einberufen worden. Ich weiß aber leider nicht warum." Hm... tritt die Loge nicht nur bei äußert wichtigen ereignissen zusammen? Naja wahrscheinlich plant der schräge graf irgendwas....... Wir setzen uns hin und plauderten.  Ich erzählte noch von dem Buch was ich gefunden hab aber noch nicht hereingeschaut habe. Lukas erzählte ein bisschen aus seinem Leben. Das er auf zwei Mädchen stehen würde und nicht genau weiß was diee richtige Entscheidung wäre.  Ich wollte es sagen aber Paul hielt mir den Mund zu......... Oh nein das schwindelgefühl. ,, Tschüß Grandpa bis dann" sagte ich noch bevor ich auch schon aus der Zeit geschleudert wurde.

Lost without LucyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt