Kapitel 3

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Suimin'yaku huschte durch die Schächte bis er endlich Licht sah, dort angekommen verwandelte er sich in einen Menschen um das Gitter mit Gewalt aus seinen Angeln zu schlagen. Als er dies geschafft hatte folgte die zurück Verwandlung, mit der Katzengestalt lief er durch die Menschenmenge zu seiner Arbeit, der einzige der ihm jetzt Helfen konnte war sein Chef. Während er durch die Menschenmassen lief, merkte er nicht das er von einer bestimmten Person schon in Visier genommen wurde, diese Packte ihr Handy aus ,,Hey, ich bins ich glaube dein Kater ist dir erwischt", sagte die Person grinsend. ,,Ja ist er, folge ihm bitte und ruf mich erneut an ja? Ich Regel das selbst.", kam es vom Telefon zurück, Kai nickte und antwortete ,, mach ich bis gleich", mit diesen Worten folgte er dem Kater. Bei dem Restaurant von seinem Verwandten angekommen schleichte Suimin mit einem Kunden hinein, der Kater sah seinen Chef und rannte zu ihm, er schmiegte sich an ihn, dieser bemerkte es und entschuldigte sich und nahm das Fellbündel hoch, mit einer Ansage das Katzen hier nichts zu suchen haben verschwand er mit Suimin. Sein Chef brachte ihn hoch zu seiner Wohnung, auf dem Sofa verwandelte sich Suimin'yaku zurück, nun konnte man seine Wunden am Rücken besser sehen. Sein Chef war entsetzt von diesem Anblick und fragte wie das passieren konnte und wer das war. Der Kater gab ihm die Kurzfassung und sein Verwandter hörte ihm gespannt zu. ,, Weißt du wer dieser Kaito ist?", stellte Suimin diese frage in den Raum. Der alte Mann nickte ,,Ja, ich kenne ihn. Du musst 4 Jahre alt gewesen sein als wir ihn mit dir fanden. Er war komplett abgemagert, er schien keine Eltern zu haben. Dir ging es besonders gut, dir fehlte nichts, du warst gut genährt, sauber und Warm angezogen. Er dachte auch zuerst wir würden dich umbringen, dieser Kaito wollte dich einfach nicht los lassen. Wir mussten dich schlussendlich ihn entreißen und ließen ihn in den Gassen zurück.", erzählte er Suimin, dieser schaute ihn nur entsetzt an. ,,Ihr habt ihn alleine zurück gelassen! Nach dem er das alles für mich gemacht hat?", fragte der Kater geschockt nach. sein Verwandter nickte erneut ,,Er ist ein Mensch, er hätte uns nur Ärger gemacht, du musst uns verstehen.". ,, Nein ich verstehe es nicht das man ein Kind alleine zurück lässt. Noch dazu bist du doch auch ein Mensch! Ich weiß nicht mal ob du wirklich ein Verwandter von mir bist.", konterte der Kater wütend und legte seine Ohren an. ,,Kaito, ist mehr als nur ein Mensch, das würdest du nicht verstehen, Suimin", erklärte der Mann. Suimin verstand es immer noch nicht wirklich, wie herzlos man sein kann ein Kind so einem schrecklichen Schicksal auszusetzen, der Junge hätte auch sterben können. Sein Chef gab ihm etwas zu trinken, der Kater nahm es zögerlich an und trank es. Nach kurzer Zeit wurde ihm schwindlig und er viel in Unmacht, er dachte es kommt von dem Stress und den Verletzungen und ließ es ohne Hintergedanken zu.

Ein scheppern hatte Suimin wach gerüttelt, es hörte sich an wie Glas was zerbrach. Er setzte sich auf, er lag auf einer Matratze er merkte das seine Verletzungen behandelt wurden. Es war dunkel nur der Mond gab Licht in den Raum. Suimin'yaku schaute raus aus dem Fenster und wollte das Geräusch schon als eine Einbildung abstempeln, als eine zweite Lichtquelle sich in das Zimmer gesellte. Sie kam aus dem Flur und schien unter der Türspalte hindurch. Er hörte schnelle Schritte auf sein Raum zukommen, doch statt hinein zu kommen blieb die Person vor der Tür stehen. ,,Du bekommst Suimin nicht! Verschwinde! Du Köter!". Suimin zuckte zusammen als er die  schreie von seinem Verwandten hörte. Als Antwort bekam dieser nur ein bedrohliches Knurren mit einer  scharfen Antwort ,,Dieser Köter bringt dich gerne zur Strecke!". Das Knurren wurde lauter und man hörte schreie, Suimin wusste egal was vor seiner Tür ist, sein Verwandter hat keine Chance, dessen schmerzens Schreie ließen ihn immer wieder zusammen zucken, bis sie verstummten. Der Kater hörte nichts mehr, er sah aber das sich jemand der Tür wieder näherte. Auf dem Boden zog sich das Licht von dem Türspalt und man konnte einen Schatten erkennen der einem Hund  oder Wolf ähnelte. Suimin rutschte ein Stück nach hinten und schluckte als die Tür aufging. Kaito stand vor ihm, sein Schatten war so wie er ein Mensch, hatte sich Suimin die Gestalt nur eingebildet? Kaito näherte sich dem Kater, dieser wich zurück. ,,Freust du dich nicht mich wieder zu sehen?", fragte Kaito sanft. Suimin schüttelte nur leicht mit dem Kopf ,,Wie hast du mich überhaupt gefunden?", fragte der weiße Kater leise zurück. Kaito grinste und strich dem Kater über den Kopf ,,Von einem Freund der dich gesehen hat und außerdem sei doch froh, ich hab dich gerettet", antwortete Kaito stolz und schaute zurück in den Flur. ,,Und jetzt komm mit, ich möchte zurück in meine Wohnung.", befahl der ältere und stand auf. Doch Suimin'yaku blieb auf dem Bett sitzen, er hatte Angst und wollte nicht mit diesem Verrückten mit. Doch Kaito gefiel diese Entscheidung nicht und er wurde sauer ,, Du verstehst wohl nicht, ich sagte steh auf!", mit diesen Worten zog er den Kater am Arm aus dem Bett. Dieser viel unsanft auf den Boden und man hörte eine Kette rasseln, Suimin drehte seinen Kopf und merkte die Füß Fessel an seinem Bein. Warum sollte sein Verwandter ihn eine Fessel anlegen? Dachte er nach doch wurde von Kaitos Worten aus den Gedanken gerissen. ,,Verwandel dich endlich!", schrie Kaito und Suimin hörte Sirenen. ,,Nein! Ich bleib hier!", schrie der Kater zurück. Kaito knurrte ,,Du lässt mir keine andere Wahl kleiner", er holte eine Spritze aus seiner Tasche und rammte diese Suimin in den Nacken, dieser quietschte auf und verwandelte sich in seine Katzengestalt zwangsweise. Man hörte plötzlich unten ein lauten Knall und laute Stimmen ,,Verdammt die Bullen..", nuschelte Kaito und nahm den Kater auf den Arm, er rannte zum Fenster und öffnete es. Suimin lag bewegungsunfähig in seinen Armen und Kaito sprang im nächsten Moment mit ihm in die Tiefe.

 Suimin lag bewegungsunfähig in seinen Armen und Kaito sprang im nächsten Moment mit ihm in die Tiefe

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Artist: @ShadowArt15
p.s dieser Hals muss so XD

Leave me alone! (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt