Rosa’s POV
Ich habe bemerkt das ich ganze Zeit hoch gezogen wurde und mit mir irgendwas gemacht wird, als ich meine Augen dann auf gemacht habe, sehe ich Dner. Dann guckte ich mich an. Ich saß hier in Unterwäsche, während er meine Klamotten hielt und sein Blick nicht von mir lassen konnte. Er konnte sein Blick nicht von meinen Narben lassen. Ok sie sind auf meinem ganzen Körper verteilt, aber was hat er versucht und wieso hat er mich ausgezogen? Er merkte scheinbar nicht das meine Augen auf sind, denn er machte sich nicht die mühe sein Blick abzuwenden.
„Dner?! Wieso zu Hölle sitze ich Halbnackt vor dir?“ Schrie ich ihn an.
Erst jetzt bemerkte er das ich wach bin.
„Ich.. Eh… Also.. Du..“ stotterte er vor sich hin.
R: Und meine Augen sind hier oben!
D: Wieso verletzt du dich selbst?!
R: WIESO SITZE ICH HIER HALB NACKT?!
D: Ich wollte dich..-
R: Was wolltest du?! Irgendwas mit mir anstellen, aber jetzt hast du Mitleid wegen meinen Narben?!
D: Nein! So ist das doch gar nicht! Ich wollte dir was anderes Anziehen.
R: Ja Natürlich! Du hättest mich auch wecken können!
D: Du hättest dich auch melden können!
Wir wurden beide immer lauter bis wir beide uns nur noch anschreien. Ich packte meine sachen. Zog sie an und rannte aus seiner Wohnung. Rannte raus. Weit Weg. Ich weiß selber nicht wohin.
Nach einer weile rennen, kam ich an einen Ort in Köln an wo es um einiges ruhiger war. Ich fiel zu Boden und die tränen liefen nur so an meinen Wangen herunter. Ich habe mich dafür entschlossen meinen Bruder anzurufen.
*Tuut Tuut Tuut*
„Ja?“ sagte eine Frauen stimme.
„ Gabi (unsere “Mutter“ wir wurden zur adoption geschickt) wo ist Josh?“ fragte ich sie
Stille..
„Schätzchen? Hat man es dir noch nicht gesagt?“
Ich wollte sie nicht weiter reden lassen, weil ich angst hatte was jetzt kommt, aber ich musste zuhören.
„ Dein Bruder hatte einen Unfall. Ein Zug ist in ihn reingefahren. Wie das passieren konnte weiß keiner. Es tut mir leid.“ Sagte sie mir mit einem traurigen Unterton.
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Umweg. (Rotpilz/Krancrafter FF) !ABGEBROCHEN!
FanfictionRosa, 17 Jahre alt zieht nach Köln in der Hoffnung alles hinter sich zu lassen. Neue Leute kennenzulernen und Selbständig zu werden. Problem: Ihr über alles geliebter Bruder wohnt dann 4 Stunden entfernt. Sie hätte sich früher niemals eine Zukunft o...
