> Kapitel 8 <

707 39 1
                                    

Er war am Aufnehmen. Mein Plan war eigentlich an ihm vorbei zu laufen und mich in sein Bett zu legen, doch als er mich gesehen hat zog er mich zu sich auf den Schoß.

R: Felix ich sehe aus wie eine Leiche.

F: Eine wunderschöne Leiche. Meine Lieben das ist Rosa und nein das ist nicht meine Freundin! Sie ist vor kurzem nach Köln gezogen und wir haben uns beim Einkaufen kennengelernt.

Er guckte die ganze Zeit in eine kleine Kamera, es sah so aus als ob er mit sich selber redet. Ein kleines lächeln flog über meine Lippen.

F: Keine sorge sie hat ein bisschen zu wenig geschlafen weil wir gestern Abend solange gezockt haben, aber sie ist trotzdem hübsch nicht wahr?

R: Darf ich wieder gehen?

Felix musste lachen und ließ mich wieder los. Ich legte mich wieder ins Bett und bin sofort eingeschlafen.

Als ich meine Augen wieder geöffnet habe war ich an einer Straße. Es waren viele schlichte Häuser zusehen und was noch? Bahnschienen. Ein Zug war gerade dabei dort lang zu fahren. Die Ampel und die Schranken, gaben aber nicht Bescheid. Was ist da los? Wieso? Ich sehe ein Auto. Es fährt rasend schnell. Die Person sieht den Zug nicht. Ich rannt schnell dahin um mich vors Auto zustellen, aber ich war zu langsam. Der Zug ist genau darein gerast. Es passierte alles blitzschnell man sah Blut. Überall Blut. Ich konnte den Fahrer erkennen. Es war mein Bruder. Er war sofort tot da war nichts mehr zu machen. Keine Chance.

Ich wachte Schreiend auf. Ein Traum. Nur ein Traum. Felix sprang sofort auf und nahm mich in den Arm.

R: Ich will nachhause. Felix ich will nachhause. Bring mich nachhause!

Zum Ende hin fing ich an zu schreien. Er schaute mich nur fassungslos an und ging dann aus sein Zimmer. Er telefoniert.

F: Komm ich bring dich noch zur Tür.

Er hat mir eine Jacke von ihm zugeworfen, die ich sofort angezogen habe. Zusammen sind wir dann nach unten gegangen und als ich aus der Tür raus war stand da schon ein Auto. Dner.

Felix riskierte ein bösen Blick von mir, doch dann entschied ich mich doch dazu einzusteigen, denn ich wollte nur noch nachhause mehr nicht. Die komplette Auto fahrt haben wir kein Wort miteinander gewechselt, doch als ich hoch zu meiner Wohnung wollte, hat mich Dner festgehalten, wir standen vor Tardy’s Wohnung.

D: Felix hat mir gesagt was Passiert ist. Du wirst was mit uns machen. Wir haben Essen bestellt und wollen Zocken. Anschließend Kommen Justin, Max und Luca sie schlafen bei dir und passen auf dich auf.

R: Habe ich da auch noch was zu sagen?

D: Nein.

_____________________________________________________________________________

Hey Leute, ich wollte euch danke sagen für die schon über 100 Reads, wollte gerade nur ein neues Kapitel hochladen und habe das jetzt erst gesehen danke danke danke! <3

Umweg. (Rotpilz/Krancrafter FF) !ABGEBROCHEN!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt