> Kapitel 11 <

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Hey Leute sorry das ich fünf Tage (ok ist nicht so lange) kein Kapitel gepostet habe, hatte ein Foto shooting und dann war noch Faslam und dann hatte ich da mal kein bock weiter zu schreiben, aber naja hier ist Kapitel 11. Außerdem VIELEN DANK!! über 400 Reads ich finde das mega nice. Dankeschön <3.

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Nach dem ich sehr lange mit der Person hinter mir getanzt habe, nahm er mich am Handgelenk und wir marschierten Richtung Bar, während er für mich irgendein Cocktail bestellt, mustere ich ihn genau. Er sah verdammt gut aus. Braune Haare, grüne Augen.. Grüne Augen die mich in eine andere Welt bringen. Er strahlt diese anziehende Badboy- Art aus und oh my gosh welches Mädchen findet Badboys denn nicht scharf?

Er schob den Cocktail zu mir. Dieses Geräusch brachte mich wieder in die Realität. Ich lächelte ihm danken, aber dennoch verführerisch zu und Trank den Cocktail als ob es um mein Leben geht. Bei diesen Gedanken konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen.

???: Kommst du mit an die frische Luft?

Dies hauchte er mir in mein Ohr. Seine Stimme bereitet mir pure Gänsehaut. Er packt mich sanft am Handgelenk und ab da, weiß ich absolut nichts mehr.

Der darauf folgende Tag..

Da die Sonnenstrahlen mal wieder meinen Schlaf unterbrochen haben, habe ich mich dazu entschlossen aufzustehen und Frühstück zu machen.

Also ging ich Duschen. Danach machte ich meine Haare zu einem Zopf zog mir eine Leggings an und oben ein viel zu großen Hoodie. Anschließend ging ich in die Küche und fing mit dem Frühstück an. Ich habe mich dazu entschlossen jedem Eier mit Bacon  und  Blinis (russische Pfannkuchen) zu machen. Als ich mit allem fertig war deckte ich den Tisch stellte jedem ein Glas mit Wasser hin und legte eine Aspirin daneben. Ich bin kein bisschen verkatert, dass war ich noch nie.

Genau als ich mit jeder Kleinigkeit fertig war, kamen die Jungs rein. Erst Max, dann Luca und dann Justin. Sie sehen grauenhaft aus weswegen ich anfing lauthals los zulachen. Luca guckte mich mit einem Blick an der so viel heißt wie Noch-ein-Ton-von-dir-und-du-wirst-leiden.

Ro: Na geht’s euch gut?

L: Sei einfach leise, ehrlich.

M: Wieso geht es dir so gut?

Ro: Ich hatte noch nie einen kater.

J: Sei froh es ist ziemlich unangenehm

Ro: Aspirin und Wasser habe ich euch hingestellt. Ich hoffe für euch ihr habt Hunger.

Erst jetzt bemerkten die Jungs den perfekt gedeckten Tisch. Sie rannten auf die Stühle los und fingen an alles in sich hineinzustopfen, es sah so aus als ob sie 10 Jahre keine Mahlzeit mehr hatten.

Ich stresste mich nicht und fing letztendlich auch an gemütlich zu essen.

Umweg. (Rotpilz/Krancrafter FF) !ABGEBROCHEN!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt