Umweg. (Rotpilz/Krancrafter FF) !ABGEBROCHEN!

> Kapitel 7 <

Rosa’s POV

Als ich langsam wach wurde, habe ich eine angenehme Wärme wahrgenommen? Bin ich tot? Habe ich es geschafft aus diesem Haufen Scherben zu entkommen? Doch ich war nicht tot. Ich öffnete langsam meine Augen, doch wo war ich? Alles kam mir fremd vor, außer dieser Geruch hier. Es riech nach jemanden den ich kenne. Um meinem Arm sah ich ein in Blut getunktes Verband und um meinem Bauch waren Arme, die mich an diese gewisse Wärmequelle ziehen. Ich wollte aufstehen, aber ich fühle mich einfach zu schwach. Jemand atmet mir in den Nacken, aber wer?

F: Wie geht es dir?

Fragte mich jemand vorsichtig. Es war aber nicht irgendjemand es war Felix!

R: Wie soll es mir schon gehen?

Er zog mich noch mehr an sich ran.

R: Wie spät ist es?

F: 14 Uhr.

Ich seufzte und versuchte wieder aufzustehen doch ich ließ mich hoffnungslos wieder ins Bett fallen, als ich merkte wie ich  hochgehoben werde und auf ein Sessel gesetzt werde.

F: Wir müssen dein Verband wechseln.

Ich nickte nur stumm. Er ging kurz aus seinem Zimmer und kam mit einem Verbandskasten wieder. Langsam nahm er mir mein Verband ab und als ich meine Wunden sah war ich von mir selber schockiert. So tief war es noch nie. Außerdem reagiert Felix ganz normal, nicht so wie Dner. Er guckt nicht wie gebannt darauf er guckt mir ob und zu in die Augen und lächelt mich ermutigend an. Sein lächeln ist wunderschön.

F: So ich bin Fertig.

Er ist aufgestanden und zu seinem Schrank gegangen. Er holte eine Boxershorts und einen großen Rewilz Pullover raus. Er legte diese Sachen auf meinen Schoß. Er jedoch kriegt von mir nur ein verwirrenden blick.

F: Du willst doch nicht mit deinen Klamotten die wegen gestern voller Blut waren weg gehen oder? Naja ok also weg gehen wirst du schon mal gar nicht, aber allgemein du solltest deine Sachen ausziehen.

Ich guckte an mir herunter. Er hatte recht. Meine Klamotten waren voller Blut.

Ich nickte kurz und er zeigte mir wo das Bad ist. Ich war total wackelig auf den Bein. Es erfordert echt volle Konzentration zu gehen.

Im Badezimmer angekommen, schaute ich mich im Spiegel an. Ich sah aus wie eine lebendige Leiche. Augenringe die nicht zu über sehen waren. Eine Bleiche haut als ob ich Tot wäre und Meine Augen in den man nur noch tiefe leere erkennen kann. Ich konnte diesen Anblick nicht mehr ertragen, also habe ich schnell die Klamotten angezogen die Felix mir gegeben hat und bin zurück in sein Zimmer