Wir waren bei den Jungs in der Villa, nachdem Harry und ich den anderen alles erzählt hatten. Sie freuten sich. Auch Niall. "Leute ich wills eich ja nicht vermiesen...aber was ist mir der Publicity? Ich meine die Leute werden Harry zerreißen...",sagte Zayn. Das stimmte wohl. "Ist mir egal...", meinte Harry dazu und sah mich an. "Das sollte dir aber nicht egal sein.", sagte ich. "Die können mir meine Freizeit nehmen, aber nicht dich. Das lass ich nicht zu." Er küsste mich. "Ich werde das einfach in einem Interview klarstellen...wir haben dich eh morgen eines.", erklärte Harry.
Die anderen nickten und dann gingen einer nach dem anderen in ihr Zimmer. Harry und ich tata dasselbe. Natürlich in sein Zimmer. Er schliss die Tür und küsste mich dann.
Ich war überrascht, machte aber mit. Der Kuss wurde wilder, aber es tat gut. Er legte mich aufs Bett und wir knutschten weiter. Er zog mir mein Shirt aus und ich ihm seins. Als ich dann nackt unter ihm lag, musterte er mich und sagte dann: "ich hab das so sehr vermisst." Ich lachte und wieder küsste er mich..............
Wir lagen nebeneinander und Harry keichte ein wenig. Ich drehte mich auf den Bauch und streichte über seine Tattoos. "Wann fahrt ihr wieder?",fragte ich etwas traurig. "In drei Tagen.",gab er deprimiert zurück. "Oh." Ich ließ mich wieder zurück auf den Rücken fallen. Warum muss eigentlich immer alles so schwer sein? Ja klar als ich klein war, wollte ich immer berühmt seim und viel Geld haben, aber verdammt das ist noch lang nicht alles.
"An was denkst du?" Er verschränkte seine Hand mit meiner. "An gar nichts."
Er drehte sich auf die Seite. "Doch tust du...Erzähls mir!", verkangte er. "Naja nur dass ich dich vermissen werde. ",gab ich zurück. "Ich werde dich besuchen kommen."
Er gab mir einen Kuss. Seine Lippen waren so weich. Wir lagen eine Ewigkeit aneinander gekuschelt da und ich dachte über so viele Dinge nach. Dann piepste plötzlich mein Handy. Es war eine Nacheicht von Ashley:
Hey Honey.
Ich soll dir sagen, dass der Dreh morgen ausfällt. Eigentlich hätte ich dir schon früher schreiben müssen... ups vergessen sorry...
Alles okay mit dir? Und was ist da mit Harry?
Ly Ashley xxIch musste lachen. Es war mitten in der Nacht:
Hey Sugerbae.
Okay danke. Das war doch klar haha jaja erzähl ich dir ein anderes Mal okay?
Lyt Katie xxSie antwortete:
Morgen 13 Uhr Valeruź. Keine Wiederrede!!
See ya xxIch antwortete nicht mehr, da ich sowieso nichts mehr vorhatte. "Na kannst du auch nicht schkafen?",fragte Harry mit einer rauen Stimme. "Ne." "Fernsehen?" "Klar." Es spielte irgendeine Liebeskomödie und ich kuschelte mich fest an Harry. "Weinst du etwa?",lachte Harry. "Nee tu ich gar nicht." Ich wischte schnell meine Tränen weg. "Du bist so süß."
Er nahm meine Hand und legte sie auf seine Brust. Ich hörte sein Herz klopfen. "Ich bin froh, dass du den Ring noch hast.", flüsterte er. Mittlerweile hatte ich ihn wieder oben. "Ich habe es nicht übers Herz gebracht ihn wegzuwerfen...auch wenn ich es probiert habe." Er lachte. Und drückte much fest an sich. Er fuhr Kreise auf meinem Handrücken, bis ich einschlief, mit meiner Hand auf seinem Herz.
Ashely umarmte mich. "Erzähl mir alles." Das tat ich auch. Ich erzählte ihr über gestern und auch, dass Harry heute alles in einem Interview aufgeklärt hatte. Zu meiner Überraschung reagierten die Leute gut. Ashley freute sich für much und wir tranken eine Kaffee.
Auf der Rechnung stand die Nummer unseres Kellners, wekcher mich die ganze Zeit angemacht hatte. Er sah wirklich gut aus und war sehr charmant und hätte er das vor ein paar Tagen gemacht, hätte ich mich tatsächlich mit ihm verabredet. Ich steckte die Rechnug ein. Es war auch ein Herz darauf und sein Name. Er hieß Pierre. Aha schön zu wissen.
Danach fuhr ich in die Wohnung, da sie näher war und ich einfach wiedermal nach hause wollte. Und als ich die Tür öffnete war alles stockdunkel. Ausser den Kerzen die einen Weg vorgaben. Er führte ins Esszimmer, wo alles gedeckt war.
Harry stand davor und lächelte. Er hatte eine Rose in der Hand und gab sie mir. "Danke.",flüsterte ich. Er zog den Sessel vom Tisch weg. "My Lady." Ich lächelte und setzte mich.