Das Zimmer war unglaublich. Eigentlich war es eine Suit. Eine Wand war komplett aus Glas und man konnte große Teile New Yorks sehen. Daneben stand ein gigantisches Himmelbett mit weißen Vorhängen. Der Raum war unglaublich schön eingerichtet. Dann ging uch ins Bad. Es hatte die perfekte Größe und sah toll aus. Dann packte ich meine Sachen aus und nahm mein Handy um meine Mutter anzurufen, doch sie nahm nicht ab. Also rief ich Josh an. "Heyy Süße. Ich hab schon auf deinen Anruf gewartet. Und wie ist New York so? Und warum warst du mit Harry Styles unterwegs?" "Hi Josh. Ich wollte dich schon früher anrufeb tut mir leid. New York ist unglaublich. Du müsstest mal mein Zimmer sehen. Es ist der Wahnsinn!!! Und was Harry Styles betrifft, wir haben uns nur zufällig getroffen."
"Und da steigst du gleich in sein Auto?" "Oh mein Gott. Paparazzi sind echt arg. Er hat mich nur zum Hotel gefahren." "Er hat die ganzw Zeit gelächelte." "Toll für ihn." "Erzähl was passiert ist." Dann erzählte ich ihm alles. "Ich verstehe." "Ja ich weiss. Hey ich muss jetzt aufhören. Ich wollte mir das Hotek noch ansehen bevor ich schlafen gehen." "Okay viel Spaß. Gute nacht Liebes." "Gute Nacht."
Ich legte mein Handy weg und ging aus dem Zimmer. Das Hotel war sehr groß und ich fand mich fast nicht mehr zurück. Als ich zurück in meinem Zimmer war, ging ich duschen und dann ins Bett.
Am nächsten Morgen leutete mein Wecker um sieben Uhr. Ich stand auf, ging nochmal duschen und suchte mir dann meine Kleidung aus. Ich entschied mich für meine schwarze skinny jean und dem neuen weißen Top, welches meine Mutter mir vor mejner Abreise geschenkt hatte. Dann zog ich mit noch meine Lederjacke darüber, setzte meine auf meinen Kopf, nahm mein Handy und ging frühstücken.
Es waren noch nicht viele Leute wach, warum es auch sehr ruhig im Hotel war. Als ich gerade mit dem Frühstück fertig war, sah ich Jeremiah auf mich zukommen. Als er ds war sagte er "Hi. Ich soll dich zum Vorsprechen fahren. Natürlich ging ich mit ihm mit.
Beim Vorsprechen musste ich ca. eine Stunde warten bis ich dran kam. Ich war so nervös. Doch das verflog sofort als ich vosprechen durfte. Es schien mir sehr gut gewesen zu sein, denn Jim der Regisseur lächelte. Sie sagten, ich solle draussen warten. Das tat ich auch. Ich hoffte so sehr, die Rolle zu bekommen. Als Jim endlich in den Raum kam, wo ca. noch ein duzend andere Frauen saßen, drehte sich mein Magen um. 'Was ist wenn er mich nicht gewählt hat? Was ist wenn ich nicht gut genug war? Was ist wenn eine andere besser war?' Und schon begann er zu reden "Also Ladies. Ihr wart alle ganz toll, doch leider können wir nur eine nehmen." ,sagte er. "Und diese eine ist.....