This is New York

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'Er ist ein Player. Er macht das mit allen. Er macht jeder Komplimente.' Anscheinend hat er bemerkt, dass ich aufgehört hatte zu lachen denn er fragte mich "Ist alles in Ordnung." "Ja", gab ich zurück. Dann tat ich so als würde ich etwas auf meinem Handy eingeben, steckte die Kopfhörer in die Ohrenund starrte aus dem Fenster. Es war schwer da ich seinen Blick auf mir spürte. Nach einer Zeit spürte wie er aufstand und wegging. Irgendwie machte mich das traurig. Nach begann die Landung. Als wir gelandet waren stieg ich sofort aus, da ich Harry nicht nochmal begegnen wollte. Am Flughafen spielte sich dasselbe ab wie in London. Papparazi. Nur noch viele mehr. Ich versuchte mein Gesicht zu verdecken, musste mich jedoch gleichzeit nach jeremiah umsehen. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich erschrak und drehte mich um. Harry stand vor mir. Er hatte eine Sonnenbrille auf. Ich schätzte wegen den Paparazzi. "Komm mit", sagte er. "Nein ich muss hier warten. Ich werde abgeholt." "Dann sag doch Bescheid. Wir bringen dich hin, wo auch immer du hin musst." "Das geht aber nicht." In dem Moment erblickte ich Jeremiah. "Siehst du. Er ist schon da. Bye." Ich ging zu Jeremiah und begrüßte ihn. Doch plötzlich meldete sich eine Stimme hinter mir. Ich erkannte sie. Es war Harry. "Entschuldigung. Jeremiah richtig?", er lächelte und es scheinte ihn nicht zu interessieren dads unmengen von Paparazzi alle beaobachteten und Fotos schoßen. "Dürfte ich diese Lady mitnehmen? Ich kann sie in ihr Hotel bringen." Nun sah Jeremiah mich mit einem fragenden Blick an. Ich verdrehte the Augen. "Meinetwegen." Harrys Grinsen wurde breiter. "Danke." "Bilde dir nichts darauf ein.", sagte ich. "Tu ich aber", und wieder grinste er mich an. Jeremiah unterbrach uns "Auf Wiedersehen." "Tschüß." , sagten Harry und ich gleichzeitig. Nun lachte Harry. Ich sah ihn einfach nur an und zog eine Augenbraue hoch. "Komm mit.", sagte er mit einem breiten Lächeln. Wieder verdrehte er die Augen. Harry lächelte den ganzen Weg zum Auto, mir hedoch war das sehr unangenehm, denn Paparazzi schrien die ganze Zeit Sachen wie "Harry ist das deine neue Freundin?" Ich wollte nur "NEIN" schrein, doch aus irgendeinem Grund war es schwer. Als wir an seinem Auto amkamen, hielt er mir die Tür auf. Ich setzte mich hinein und Sekunden später saß er neben mir. "Harry hast du nicht gesagt "wir können dich nach hause fahren"?" "Tja ja das hab ich wohl, aber die anderen sind schon vorgefahren." Ich seufzte. "Stört dich das irgendwie?" "Tja ja ein wenig schon." "Was ist denn los? Virher warst du normal und wir hatten Spaß und jetzt bist du ...bist du..." " Bin ich wie?", fragte ich ein wenig sauer. "Na so eben." Ich drehte mich auf die Seite und sah aus dem fenster. Dann war es länger stiĺl, bis er sagte "Wir sind da." "Danke", sagte ich und stieg aus. Ich ging zum Kofferraum und machte ihn auf, nahm mein Gebäck und ging Richtung Hotel. "Darf ich dir wenigstens helfen?" Ich blieb stehen drehte mich jedoch nicht um. "Nein danke. Ich schaff das schon.", und ging weiter. Als ich nochmal zurückblickte, sah ich dass er sich ans Auto angelehnt hat ubd mich anstarrte. Ich ging einfach weiter ins Hotel und checkte dann ein. Ein junger Mann der sich mit Sam vorstellte, brachte mich und mein Gebäck in mein Zimmer. Als ich die Tür aufmachte, blieb mir der die Luft weg.

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