Jealousy

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Es war ein wunderbarer Abend. Wir sprachen über so vieles und lachen taten wir auch. Es war so perfekt und romantisch. Wir gingen ins Schlafzimmer und hatten auch dort Spaß. Dann stand Harry auf und hob unsere Klamotten auf. "Harry was zur Hölle machst du?",lachte ich.

"Ich kann jetzt nicht neben dir liegen bleiben. Du machst mich noch verrückt." War das jetzt schlecht oder gut? Und als ob er meine Gedanken lesen könnte, fügte er hinzu: "weil du so sexy bist meinte ich." Wir fingen zu lachen an, dann ging er ins Bad.

Ich drehte gerade den Fernseher auf, als Harry plötzlich ins Zimmer gestürmt kam: "Wer zur Hölle ist dieser fucking Pierre?" Er hielt die Rechnung hoch. Ups. Ich hatte sie wohl nicht entsorgt. "Ehmm...", ich hatte keine Ahnung was uch sagen sollte.

"Wer ist dieser scheiss Franzose??!" Wieso flippte er denn so aus? "Ich glaube, dass er Italiener ist....also jedenfalls denke ich das, wegen seinem Akzent und -" "HALT DIE KLAPPE UND SAG MIR WER DAS IST." Ich erschrak. Hatte er gerade gesagt, ich solle die Klappe halten? "Bitte was?", fragte ich. "Du hast mich genau verstanden!!"

Ich stand auf und stellte mich direkt ihm gegenüber, dann riss ich ihm die Hose aus der Hand und zog sie an. "Du willst es wissen Harry? Du willst wissen wer Pierre ist? Na gut. ich hab dich mit ihm betrogen Harry weisst du. Wir haben so richtig rumgemacht und es tat ao gut."

Harry starrte mich an. Ich zog mir win Tshirt an und lief zur Tür. "Ich bin nicht du Styles!" Dann verließ ich die Wohnung. Ich verstand nicht, wieso man wegen sowas so ausflippen konnten. Ich setzte mich ins Auto, fuhr durch London und hörte laut Musik. Ich weinte auch. Wie konnte er sowas nur glauben.

Ich weiss nicht wielang ich herumfuhr, doch nach einer Weile leutete mein Handy. Ich hatte keinen Bock. Ich ignorierte den Anruf. Doch es blieb nicht bei einem. Es leutete immer und immer wieder. Dann bekam ich eine Nachricht:

Hey Baby...bitte komm nach hause. Du musst nicht mit mir reden, aber bitte komm nach hause oder melde dich wenigstens. Ich will wissen ob du okay bist.
Bitte komm nach hause H. xx

Ich schmiss das Handy weg und blieb am Rand der Straße stehen. NEIN ICH BIN VERDAMMT NOCHMAL NICHT OKAY. Aber ich sollte trotzdem nach hause fahren. Nicht wegen ihm. Meinetwegen. Ich war müde. Ich fuhr nach hause und öffnete die Tür.

Es lagen noch überall die Rosen und Kerzen. Es war alles dunkel. Ist Harry nacb hause gefahren? Ich ging an der Küche vorbei, da ich ins Schlafzimmer wollte. "Gott sei dank. Wo warst du? Ich hab dich tausend mal angerufen und djr geschrieben!! Ich hab mir Sorgen gemacht. Gehts dir gut? Ist alles okay?"

Unfassbar. Ich sah ihn nur an und ging dann ins Schlafzimmer, wo ich die Tür laut zufallen ließ. Ich zog mich um und hörte dann Harry klopfen. Ich antwortete nicht, da ich wusste, dass er sowieso hereinkommt. Und das tat er tatsächlich.

"Hör zu es tut mir lei-",setzte er an. "Lass es einfach!" Ich ging ins Bad. Ich hatte keine Lust auf ein Gespräch mit ihm. "Aber es tut mir wirklich leid Katie. Ich hätte nicht so ausrasten sollen und naja....du weisst schon was nicht sagen sollen also es -"

"Harry ich sagte lass es!! Du hast mir geschrieben ich muss nicht mit dir reden stimmts? Gut. Weil das will ich auch gar nicht." Ich kam wieder aus dem Zimmer und er sah mich gekränkt an. Ich schüttelte den Kopf und schloss die Augen. Ich öffnete sie und sah ihn wieder an. Ich trat näher.

"Es...es tut mir leid...ich hätte auch nicht so ausrasten sollen, aber als dh gesagt hast, ich solle die Klappe halten bin ich ausgeflippt. Mein Exfreund hat das so ift gesagt und ich weiss nicht ..." Harry umarmte mich. "Ist schon gut. Ich liebe dich." Er küsste mich. "Aber jetzt ernsthaft...wer ist Pierre?"

Ich lachte und legte mich ins Bett. "Sagte ich doch bereits." Harry schmiss sich auf mich dtauf und kitzelte mich. "okay okay okay ich sags dir!!!" Dann erzählte ich ihm wer Pierre war. Er sah nicht wirklich glücklich aus. "Kannst du nicht hässlich sein?" Ich lachte. "Kann ich dich was fragen?" ,fragte ich. "Klar.", antwortete Harry.

Er rollte sich von mir runter und legte dann seinen Arm um mich. "Warum bist du so eifersüchtig?"

Harry sah mich eine Weile an. "Ich mag den Gedanken nicht, dass du jemand anderen lieben könntest." "Werd ich nicht.",flüsterte ich.

StarGirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt