8.

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POV. Wooyoung

Ich war wohl auf dem Sofa eingeschlafen, denn als ich wieder die Augen öffnete blickte ich an die Decke meines Wohnzimmers.
Aber wo war San?

Ich setzte mich auf und suchte den Raum nach ihm ab.
Also im Wohnzimmer war er auf jeden Fall nicht.
Ich lauschte wo er sein könnte und hörte aus dem Bad die Dusche laufen.
Er duschte also.

Langsam stand ich auf und ging noch etwas müde in mein Zimmer.
Ich sollte mich eventuell mal umziehen, duschen konnte ich dann ja immer noch heute Abend, oder eben nach San.

Ich entschied mich für ein einfaches schwarzes Outfit.

Als ich mich fertig angezogen hatte ging ich zur Badezimmer Tür und wollte gerade anklopfen um zu fragen ob er frische Klamotten braucht, als ich ein Stöhnen hörte

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Als ich mich fertig angezogen hatte ging ich zur Badezimmer Tür und wollte gerade anklopfen um zu fragen ob er frische Klamotten braucht, als ich ein Stöhnen hörte.
Wa-
Ich ging näher ran und legte mein Ohr an die Tür.

Jetzt konnte ich es noch deutlicher hören, San stöhnte.
Eigentlich wollte ich ihm ja seine Privatsvähre lassen, aber irgendwie konnte ich mich nicht mehr von der Stelle bewegen.
Ich klebte quasi an der Tür fest.

"Wooyoung, ahhh...ngh~"

Mir wurde Augenblicklich überall heiß und ich sprang von der Tür weg.
H-hatte er grade wirklich meinen Namen gestöhnt?
Ich ging nochmal näher zur Tür und...

"Ahhh~"

Oh Gott, nicht nur mein Gesicht war nun ganz heiß.
Ich entfernte mich wieder von der Tür und floh ins Wohnzimmer.
Dort drehte ich den Wasserhahn auf und spritzte mir etwas kühles Wasser ins Gesicht.

Ich hatte mich bestimmt irgendwie verhört.
Und wenn nicht, dann... d-dann, naja, ich wusste auch nicht so recht.
Ich setzte mich wieder auf die Couch und versuchte mich abzulenken.

Ein paar Minuten später wurde das Wasser im Bad abgestellt.
Anscheinend war San fertig, ob ich nochmal klopfen sollte?

Ich überlegte nicht lange und lief wieder zur Badezimmertür.
Mit was ich jedoch nicht gerechnet hatte, war ein noch leicht nasser San mit nur einem Handtuch um die Hüften, der gerade aus dem Bad trat.

Schnell wandte ich meinen Blick ab.

"Oh ähm Tsch- Tschuldige, b-brauchst du Frische Kleidung?"

"Du bist ja schon wach?, und öhm ja, gegen frische Kleidung habe ich nichts."

Hörte ich da leichte Panik aus seiner Stimme?
Ich dachte wieder an das zurück was ich vorhin aus dem Bad gehört hatte.
"Wooyoung vergiss es einfach, du hast dich bestimmt verhört!" , versuchte ich bestimmt meine Gedanken auf etwas anderes zu lenken.

In meinem Zimmer angekommen ging ich zum Schrank.
Ich entschied mich letztendlich für eine schwarze Hose und und einen ärmellosen schwarzen Hoodie und ein gestreifte T-Shirt für darunter.
Das würde ihm sicher stehen.

Ich brachte ihm die Kleidung und bereitete dann das Frühstück vor.
Schließlich mussten wir ja auch noch was essen.

(454 Wörter)
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Finally, ich bin von den toten wieder auferstanden 🥳

Tut mir echt leid, dass so lange kein neues Update kam, aber ich hatte leider eine kleine Schreibblockade ;-;

PSYCHO- ᴡᴏᴏsᴀɴWo Geschichten leben. Entdecke jetzt