Kapitel 18

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Sicht Josefine
Am nächsten Morgen wachte ich auf und merkte, dass ich in etwas nassem lag. Ich machte die Decke weg und sah, dass ich in einer Lache aus Blut lag. Ich bekam Panik und klingelte nach einer Schwester, diese kam auch sofort und es war zum Glück Anna die kam. Ich zeigte ihr mein Problem und schämte mich abgrundtief. Sie meinte, dass es nicht schlimm sei und es wirklich jedem passieren kann und, da es meine erste Periode war, wo man auch noch nicht weiß wie stark die Periode ist.

Sicht Anna
Ich jubelte dem Feierabend entgegen, doch dann klingelte noch jemand und ich machte mich wohl oder Übel auf den Weg. Als ich dann im Zimmer von Josefine stand und sie mir ihr Problem zeigte, musste ich ein bisschen grinsen und erklärte ihr das,dass nicht schlimm ist und das jedem passieren kann gerade auch bei der ersten Periode. Ich bezog ihr Bett also neu und gab ihr neue An zieh Sachen. Dann ging ich aus dem Zimmer raus und merkte, dass es doch sehr viel Blut für für eine Regelblutung ist. Ich beschloss Tabea bescheid zusagen, dies tat ich dann auch und diese machte sich dann auf den Weg zu Josefine um ihr ein paar Fragen zu stellen.

Das drama von Josefine und ihrer Familie ASDS/KASWo Geschichten leben. Entdecke jetzt