My Stalker is a Psychopath // Taekook

8 !TW¡

Jungkook P.O.V

"Setz dich damit jetzt auf das Sofa und befriedige dich selbst."

Mit großen Augen guckte ich auf den Bildschirm, welcher das verletzte Mädchen zeigte.

"Ich will nicht mehr lange warten Bunny, beeile dich also bevor ich zu dir komme und um einiger grober sein werde."

Ich wusste das er beim Sex grob war.
Er liebte es wenn sein Partner sich ihm vollkommen Unterwarf.
Er war am anfang recht sanft, doch mit der Zeit zeigte er seine echte Seite.
Er gab nie Rücksicht.
Schlug und würgte gerne.
Ihm war es egal ob man kein Luft bekam.
Es kam ein paar mal vor, dass ich wegen ihm Ohnmächtig geworden war.

Ich hatte angst vor ihm und war glücklich, dass Yugyeom sehr auf seinen Partner achtete.
Ich wollte so jemanden und nicht jemand, der keine Rücksicht zeigte.

"I-ich will das nicht."

Man konnte wieder ein lachen vernehmen und wie die Scherenartige zange wieder ins Bild kam.
Sie kam näher an den Finger, weshalb ich anfing noch doller zu zittern.
Er war am Finger und wollte gerade zudrücken, da hielt ich ihn durch mein Schreien auf.

"Halt! J-ja ok ich werde es machen, darf ich mir a-aber wenigstens Gleitgel holen?"

Taehyung nahm die Zange weg und so konnte man eine blutende Wunde am Finger der jungen Frau erkennen.

"Nein, deine Spucke oder garnichts."

Ich guckte den großen Dildo an und fing, alleine bei dem Gedanken daran, schon an schmerzen zu bekommen.
Ich nahm langsam zwei Finger in meinen Mund und befeuchtete sie.

Als ich dachte das sie genug befeuchtet waren, hielt ich einen an meinen Eingang und führte einen langsam ein.

Ein unangenehmes gefühl spürte ich nun in meinem Körper.
Es war zwar nicht das erste mal, doch durfte ich die anderen male wenigstens Gleitgel benutzen und es war freiwillig.
Es war ebenfalls etwas anderes, wenn  Yugyeom das machte, da er mich immer ablenkte.

"Beeile dich -ah- ich will nicht lange warten."

Was war der stöhner dazwischen?
Er holt sich doch hierauf keinen runter.
Oder?

Ich führte nun langsam meinen zweiten Finger ein und wimmerte leicht auf, als ich anfing mich zu weiten.

"Das reicht Kookie.
Jetzt das größere."

Unterbrach Taehyung mich.
Ich wimmerte laut auf und mein ganzer Körper war am zittern und halb am zusammenbrechen.
Eine warme Träne verließ mein Auge und ich wünschte einfach, dass das alles nur ein Albtraum war.

Ich griff langsam nach dem Dildo und drückte ihn langsam in mich.
Ich presste meine Augen zusammen und versuchte mich zu entspannen um es nicht noch schmerzhafter zu machen.
Mein ganzes Gesicht war Rot und voller Tränen.

Als ich ihn komplett in mir hatte schnaubte ich einmal erleichtert aus und versuchte meinen Atem leicht unter kontrolle zu bringen.
Plötzlich jedoch fing das Ding in mir an zu Vibrieren und Taehyung hielt eine Fernbedienung in den Bildschirm.

Der war doch kommplet verrückt geworden.

Ich stöhnte laut auf und fiel in mich zusammen, was dafür sorgte das dieses Vibrator Ding weiter in mich rutschte und nun durchgehend meinen Punkt traf.
Man konnte vom Fernseher das tiefe stöhnen von Taehyung hören, wärend ich einfach alles über mich ergehen ließ.

Ich stöhnte auf als das ding aufeinmal die doppelte Geschwindigkeit annahm und noch weiter gegen meine Prostata rutschte.
Dies sorgte dafür, dass ich mit einem lauten schrei auf das Sofa kam.

Taehyung schien auch genau im selben momemt, meinen Namen stöhnend, zu kommen.

"Leg den Vibrator wieder in die Kiste aus der du diesen hast und alles wieder in den Schrank aus dem du die Kamera hast."

Ich machte was er mir sagte und räumte das Ding weg.
Schwer atmend setzte ich mich wieder vor den Fernsehr und wartete auf die Worte von Taehyung.

"Wie ich das vermisst habe Kookie.
Ich will dich gerade so gerne anfassen, bei dir sein und dich in den Arm nehmen.
Niemand anderes soll dich anfassen.
Doch tut es dieser scheiß YUGYEOM!"

Als er den Namen meines Freundes aussprach steckte er ein komplettes Messer in die Brust des einen Mädchens.
Sie schrie schmerzerfüllt auf, doch verstummte sie sehr schnell als Taehyung das Messer durch ihre komplette Brust gleiten ließ.
Sie war tot.

"A-aber ich habe doch ge-etan was du wolltest... waru-um hast du sie umgebracht?"

Er steckte das Messer nun auch in das andere Mädchen und machte das selbe wie bei ihrer toten Freundin.

"Sie haben es verdient.
Sie haben dich im Café angesprochen und wollten deine Nummer haben.
Niemand außer mir darf deine Nummer haben."

Mich wunderte es schon garnicht mehr, dass er noch meine Nummer hatte und ich ihn warscheinlich nicht einmal blocken konnte.

"Und für das gerade werde ich dich reichlich belohen.
Ich werde dir all mein Geld, all meine Millionen geben.
Ich werde dir auch all meine Liebe und zuneigung geben.
Du wirst nie wieder ohne mich sein wollen.
Und du wirst es auch nie wieder müssen.
Du wirst schon sehen wie gut du es bei mir hast."

Mit den Worten ging der Fernseher aus.
Ich saß mit riesen Augen auf dem Boden und starrte den schwarzen Bildschirm an, in welchem ich mich spiegelte.

Mit einem lauten schluchzen nahm ich eine Decke vom Sofa und kuschelte mich in diese.

"Yugyeom... bitte komm her."

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