Amilo (Tag 2)

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Ich werde jezt auch aus Amilos Sicht ein Tagebuch schreiben, einfach damit man mehr aus seiner Sicht hat. Also was er wirklich denkt und fühlt. Und ich wollte noc sagen, dass diese Geschichte ungefähr 1000 Jahre in der Zukunft spielt und das es das Land Arian natürlich nicht gibt und nur von mir erfunden wurde.

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Liebes Tagebuch,

heute war es so weit. Die Kutsche  hat mich frü am mogen abgeholtund ich habbe mich nicht einmal von meinen Eltern verabschiedet. Ich erfuhr, dass wir nich ein Mädchen abhollen mussten, aber eigentlich war es mir egal. Na ja. Dieses Mädchen kam eine Viertelstunde zu spät. Als ob das nicht genung wäre, starte mich so komisch an und fragte warum ich einen Miroan trage. Ich hab ihr dann geantwortrt:/Das liegt vielleicht daran, dass ich Prinz Amilo bin. Allerdings wüsste ich nicht was dich das angeht. Ich bin nicht hier um von Mädchen bestaunt zu werden, sondern um Arian den Sieg über den Krieg zu bescheren. Natürlich geht das nur, wenn ich nicht andauernd dumme Fragen gestellt bekomme!/ Das hat sie nicht auf ihr sitzen gelassen und hat geantwortet /Ohhh, das tut mir aber ausgesprochen leid Sie mit so unwichtige, lächerlichen Fragen gestört zu haben. Bitte verzeihen Sie mir!/Ich hab dann gemeint, dass es eine gute Idee war sich zu entschuldigen. Sie hat dan gesagt: /Du hast echt gedacht, dass ich das ernst meine. Nur weil du der Prinz bist, bewundere ich dich nicht gleich, denn warum sollte ich das auch. Jemand der so selbstverliebt ist wie du, wird von mir sicher nicht bewundert. Glaub mir, es interessiert mich nicht im gerinsten, dass du ein Prinz bist. Ich werde dich trozdem wie jeden anderen behandeln und wenn es dein Plan ist, den Krieg zu gewinnen, muss ich dir leider sagen, dass du von mir keine Hilfe bekommst, denn mein einziges Ziel ist, den Krieg zu stoppen und zu meiner Familie zurück zu kehren. Mir geht es nicht um Herrschaft, da ich sowieso nichts damit zu tun habe. Macht macht süchtig und kalt. Nur durch sie sterben millionen unschuldige Leute. Es wäre besser du gehst zu deinem Vater und findest eine bessere Lösung als Krieg und arbeitest an dir selbst. als auf anderen herum zu hacken! Deiene Hochmut kann man ja schon aus zehn Meter Entfernung riechen!/ Da war ich baff. Noch nie hat mich jemand so in meine Schranken gewiesen. Schon mutig , dass sie unser Land retten will und irgendwie ist sie schon hübsch. Aber was schreibe ich da, ich kann sie nicht leiden. Nach der Fahrt kamen wir dann endlich bei der Schule an. Das Mädchen ging vor mir aus der Kutsche. Das hatte ich noch nie erlebt. Aber ja.

Ich ging dann zu meinen Freunden. Cibella, Astina und Miranda gingen danach zu dem Mädchen und redeten mit ihr. Ich konnte leider nicht verstehen, was sie sagten, aber es war mir eigentlich egal. Die Unbekannte ging dann einfach weg. Cibella und ihr Gefolge kam dann wieder und beschwerte sich, dass sie garnicht beachtet wurden. Ich habe nur die Augen verdreht und mich weggedreht. Ich mag Cibella eigentlich nicht so richtig. Ich muss mich nur mit ihr abgeben, da mein Vater will, dass ich sie heirate muss ich dadurch. Warum genau sie? Ihr Vater besitzt einen wichtigen millitärischen Stützpunkt und ist noch dazu Baron.


Dann wurden die Zimmer verteilt. Da ich der Prinz bin, bekam ich ein Doppelzimmer, dass ich eigentlich alleine beziehen sollte. Es kam aber anders. Dieses Mädchen, mit dem schönene Namen Vivana und den Nachmanen Ashley wurde in mein Zimmer eingeteilt. Wie das passieren konnte weiß ich nicht. Natürlich hab ich mich beschwert. Aber meine Beschwerden wurden nicht erhört.


Ich legte mich dan trozdem schlafen, denn morgen sollte ein anstrendender Tag sein.

Tagebuch einer KriegerinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt